ORF Millionenshow
Salmannsdorfer erspielte 15.000 Euro

- Alexander Konrad aus Salmannsdorf war am Montag Kandidat bei der ORF Millionenshow
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SALMANNSDORF. Am Montagabend startete die „Millionenshow“ in ORF 2 in die neue Saison. Zum Auftakt quizzte Armin Assinger in doppelter Länge mit acht Kandidatinnen und Kandidaten. Einer jener Glücklichen, die es auf den begehrten Platz in der Mitte schafften, war Alexander Konrad aus Salmannsdorf – er konnte die gestellte Auswahlfrage, wonach die Kandidaten vier Ministerinnen ihren jeweiligen Ressorts zuordnen mussten, innerhalb von 3,96 Sekunden und damit mit Abstand am schnellsten beantworten.
Bis zur 75.000 Euro-Frage
Nach einem kurzen Plausch mit Armin Assinger ging's dann auch schon ans Eingemachte: Streckenweise äußerst souverän arbeitete sich der ÖBB-Fahrdienstleiter bis zur 75.000 Euro-Frage hinauf. Diese konnte der unter anderem auch als Regionaut für die Bezirksblätter engagierte Salmannsdorfer dann aber leider nicht mehr richtig beantworten und fiel auf die bereits zuvor gesicherten 15.000 Euro zurück. Zum Verhängnis wurde ihm die Frage, was denn fünf Briten und ein Amerikaner im Jahr 1969 gegründet hätten: Anstatt auf die Komikergruppe "Monty Python" tippte Konrad auf die britische Rockformation "The Who".

- Die letzte Frage für Alexander Konrad – richtig wäre die Antwort B: Monty Python gewesen
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"Halbstundenlohn von 15.000 Euro"
Das vorzeitige Ende auf dem Weg zu 1 Million Euro konnte Alexander Konrads Laune aber keinesfalls trüben: "Es soll mir nie etwas Schlimmeres passieren, als ein Halbstundenlohn von 15.000 Euro", scherzte der Salmannsdorfer nach seinem Ausscheiden. "Sehen Sie, das gefällt mir, ein positiv denkender Mensch", bedankte sich Assinger für's Mitspielen.

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