Ortsreportage
Willkommen in Steinberg-Dörfl!
Die Gemeinde hat einiges für ihre Besucher zu bieten und ist vor allem bei Naturfreunden beliebt.
STEINBERG-DÖRFL. Der Ort liegt inmitten des Bezirks im oberen Rabnitztal. Ursprünglich bestand die Gemeinde, wie erwartet, aus den beiden Ortschaften Steinberg an der Rabnitz und Dörfl. Im Jahr 1971 entschloss man sich, die beiden Teile zu einer Marktgemeinde zusammenzufassen. Beide Teile der Gemeinde sind im oberen Rabnitztal beheimatet. „Eine der schönsten Gegenden“, so der Bürgermeister, Manfred Schmidt.
Was es zu sehen gibt
Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählt unter anderem eine alte Schmiede mit originaler Einrichtung aus dem Jahr 1900. Weiters gibt es das Kloster „Marianum“, welches die Neue Mittel- sowie die Hauswirtschaftsschule des Ortes beherbergt. Mit dem Schuljahr 2024/25 wird hier der Schulbetrieb nach rund 140 Jahren eingestellt. Zum Schluss gibt es noch die Bründl-Kapelle, eine der beliebtesten Wallfahrtsstätten des Landes.
Was es Neues gibt
Die Gemeinde setzt sich besonders dafür ein, der Abwanderung entgegen zu wirken. So wurden vor rund sechs Jahren die Wohnungen in Dörfl in Kooperation mit der OSG fertiggestellt. Weiters möchte man auf selber Höhe, ebenfalls mit der OSG, Doppelreihenhäuser errichten. Bürgermeister Schmidt spricht hierbei von einem "Vorzeigeprojekt" für das Burgenland. Der Baustart dafür erfolgt in den kommenden Wochen.
Was die Gemeinde lebenswert macht
"Zunächst einmal, dass wir uns hier mitten im Bezirk befinden", erklärt Bürgermeister Manfred Schmidt. Er schätze besonders die gute Verkehrsanbindung der Gemeinde. "Außerdem bietet der Ort viel Natur mit einigen stillen Plätzen. Hier kann man auch ganz gut entspannen", so der Bürgermeister. Weiters schätzen die Bewohner das rege Vereinsleben der Ortschaften. Hier gibt es beispielsweise zwei Feuerwehren und einen Musikverein. "Langweilig wird es bei uns garantiert nicht", erklärt Bürgermeister Schmidt.
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