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FC Deutschkreutz: "Wollen zu den Besten im Burgenland zählen"

- FC Deutschkreutz mit Christopher Lipowsky (l.) ist Vorzeigeklub und will weiter zu den besten Klubs im Burgenland zählen.
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FC DeutschkreutzDEUTSCHKREUTZ (Oliver Frank). Sportlich im Hoch, das Fan-Ansehen beachtlich: Der Burgenlandligaklub FC Deutschkreutz erlebt eine erfolgreiche Zeit – jetzt mit neuer Führung. Robert Strobl ist neuer Sport-Obmann und Christian Neubauer sorgt für die Finanzen.
Personallifting beim Tabellenführer der Burgenlandliga. Die wichtigsten Köpfe im 25-köpfigen Vorstand: Neo-Sport-Obmann Robert Strobl und Christian Neubauer, der für die Finanzen beim 37-jährigen Klub zuständig ist, übergaben die scheidenden Klub-Oberhäupter Manfred Scherz, Jürgen Kirnbauer und Adolf Haiden ihre Funktionen.
"Der Verein ist schuldenfrei"
Eine groß angelegte Weichenstellung muss nicht vollzogen werden. Denn sehr stolz ist der FC Deutschkreutz auf den anhaltenden sportlichen Erfolg – zuletzt als Herbstmeister der letzten Saison steht die Elf um Trainer Didi Heger erneut an der Spitze der höchsten Spielklasse des Landes. „Der Verein isst schuldenfrei und hat auch in der Infrastruktur mit der Errichtung des VIP-Bereiches und Multifunktionsraumes neue Maßstäbe für die Fans und Spieler geschaffen. Wir haben alle Voraussetzungen dafür, den Spielern mehrere Perspektive zu bieten“, strahlt Robert Strobl, der den Anspruch besitzt, „weiterhin zu den besten Vereinen des Landes zu gehören“, hat sich für seine Funktionsperiode schon einige neue Ziele gesetzt: „In den nächsten Wochen wird eine Live-Kamera installiert, um den Mitgliedern, Jahreskarten- und VIP-Kartenbesitzern eine Livestream aller Spiele zu ermöglichen. Für die Covid-Registrierung beim Eintritt haben wir einen strategischen Partner ins Auge gefasst und so Verbesserungen für die Fans zur Umsetzung parat, um auch für die Zukunft mit der Technik einherzugehen“, fasst Robert Strobl zusammen.
Kooperation ist zielführend
Die Zusammenarbeit mit dem 2. Klasse Mitte-Klub SC Unterfrauenhaid soll weiterhin eine Win-Win-Situation für beide Vereine sein: „Beide Klubs konnten bisher davon profitieren. Wer, wenn wir nicht als gesunder Verein können anderen Vereinen das Überleben ermöglichen?“, ist Strobl mit der Zusammenarbeit zufrieden.
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