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WIEN/OBERPULLENDORF. Die Bank Austria hat ihre Anteile am Donauturm an die Blaguss-Gruppe verkauft. Der Turm soll als Touristenattraktion weitergeführt und ausgebaut werden, heißt es. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Zehn Millionen
Busunternehmer Paul Blaguss, Souveniergroßhändler Guntram Fessler und der Eigentümer der Albertina-Passage, Matthias Kamp, sollen unter den Eigentümern sein, berichtete das Magazin „Forbes Austria“. Der Kaufpreis war nicht zu erfahren, Immobilienexperten schätzen den Deal jedoch auf knapp zehn Millionen Euro. Seit Februar war der Donauturm zum Verkauf gestanden. Im August war die Blaguss-Gruppe in den Bieterprozess eingestiegen.
Touristische Weiterführung gesichert
Aufgrund der verstärkten Konzentration auf das Kerngeschäft habe die Bank Austria beschlossen, die Beteiligung am Wiener Donauturm zu verkaufen und „sich aus dem touristischen Betrieb zurückzuziehen“, hieß es in einer gemeinsamen Aussendung der Bank Austria, ihrer Konzernmutter UniCredit und von Blaguss.
Der Turm sei in einem sehr guten Zustand, sagte der Chef der Blaguss-Gruppe, Paul Blaguss, gegenüber „Wien heute“. Im Jänner müsse das Wahrzeichen zwar wegen einer Asbestsanierung rund zehn Tage gesperrt werden, soll sonst aber wie gehabt geöffnet sein.
Erwartungen
Bei der Auswahl der Interessenten sei Wert auf die Seriosität der Bieter und auf ein nachvollziehbares Konzept für die Immobilie gelegt, das auch mit den Erwartungen der Stadt Wien in Einklang gebracht werden könne. „Gemeinsam mit unseren strategischen Partnern ist es gelungen, ein Konzept vorzulegen, das die touristische Weiterentwicklung dieses Wiener Wahrzeichens nachhaltig garantiert. Die rund 70 Arbeitsplätze im Donauturm bleiben bestehen“, sagte Blaguss.
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