Braun Lockenhaus beschreitet mit "atlanta 456" neue Wege
Die Möbelmanufaktur produziert erstmals einen Stuhl mit Kunststoff-Schale, spezielisiert ist sie eigentlich auf Stühle aus HOlz oder mit Holz-Sitzschalen.
LOCKENHAUS. Die Variante des Stapelstuhl-Bestsellers ist der erste Braun-Stuhl mit einer Schale aus Polypropylen. Mit ihrer elegant geschwungenen Form, ihrer außergewöhnlichen Oberflächenkombination und nicht zuletzt mit einer großen Farbauswahl punktet die Sitzschale gleich mehrfach. „atlanta 456“ ist ein funktionaler Stapelstuhl und ideal für den universellen Einsatz als Objektmöbel, beispielsweise im öffentlichen Bereich oder im Gesundheitswesen geeignet.
Recyclebares Material
Die Polypropylenschale des neuen „atlanta 456“ ist im 2-Komponenten-Sandwichaufbau gefertigt. Die Vorderseite ist fein genarbt, erhält damit ein mattes Aussehen und ist rutschhemmend, die Rückseite erzeugt mit ihrer hochglänzenden Oberfläche einen spannenden Kontrast. Dank der Materialzusammensetzung ist die Schale besonders pflegeleicht und stoßfest. Nach Abnutzung lässt sich das Polypropylen vollständig recyceln.
Farbenvielfalt
Von klassischem Schwarz und Weiß über verschiedene Grautöne bis hin zu Zitrone, Signalrot und Schilfgrün stehen serienmäßig zehn Farben zur Auswahl, weitere Farben sind auf Anfrage erhältlich. Damit lässt sich „atlanta 456“ an bestehende Farbkonzepte anpassen. Das Vierfußgestell aus verchromtem oder polyamidbeschichtetem Stahlrohr ist mit und ohne Reihenverbindung erhältlich, womit „atlanta 456“ als Solitär- oder Reihenstuhl genutzt werden kann. Bis zu 15 Stühle lassen sich stapeln und platzsparend lagern. „Dank der schlichten Form und der klaren Designsprache ist unsere neue ‚atlanta‘ Variante variabel verwendbar“, erklärt Braun-Lockenhaus-Geschäftsführer Jochen Joachims.
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