Nur mehr Restkarten in Rotenturm erhältlich.
Premierenerfolg im Schlosstheater Rotenturm
Der Theaterverein Rotenturm lädt zur Komödie „Die liebenswerte Issida“ - nach der erfolgreichen Generalprobe und ausverkauften Premiere liegen nur mehr Restkarten für die Aufführungen am 11., 12., und 13. November sowie 18., 19. und 20. November im Schlosstheater Rotenturm auf.
ROTENTURM. "Vorhang auf" hieß es im Schlosstheater Rotenturm, wo das Volkstheater seit Jahrzehnten einen hohen kulturellen Stellenwert einnimmt. Die "Geister" Issida und Inetboid brachten bei der Generalprobe das Laientheater-Ensemble rund um Regisseurin Barbara Schwaiger "ghörid" zum Rotieren und das Publikum zu stehenden Ovationen. Die Premiere war ausverkauft und das Theaterpublikum war wieder einmal voller Begeisterung von der "liebenswerten Issida" - einer Kömödie von Rainer Holzbauer. Für die Wochenendaufführungen am 11., 12. und 13. Nov. sowie 18., 19. und 20. Nov. liegen noch Restkarten auf. Rasch bestellen unter 0664/2169800 bei Anna Kantauer und Daniela Kamper-Seper!
Zum Inhalt der "liebenswerten Issida"
Eine Komödie in drei Akten von Rainer Holzbauer:
Eva kümmert sich hin und wieder um das alte Fräulein Edda, aber eigentlich sollte ständig jemand auf diese aufpassen. Bauunternehmer Peter Angerer gibt vor, sich zu sorgen und engagiert eine “Pfegerin“. Die soll sich jedoch so um Edda kümmern, dass sie bald das Zeitliche segnet, denn eigentlich will der gierige Peter Angerer Fräulein Edda‘s Haus mit allen Mitteln abreißen, um teure Wohnungen zu errichten. Fräulein Edda vertraut sich ihrem Hausarzt Dr. Meisenberger an und verrät ihm, dass sie von einer liebenswerten Geistin namens Issida umsorgt wird. Aber wie das halt so ist mit Geistern – niemand kann sie sehen. Edda ist voller Sorge, weil sie schon alt ist und wenn sie nicht mehr da ist und ihr Haus verkauft wird, was geschieht dann mit Issida? Deshalb soll ihr der Arzt helfen, denn der hat einmal in einer psychiatrischen Klinik gearbeitet und von dort kennt er den Patienten Karl Brösel, der von einem bösen Geist verfolgt wird. Sollte das vielleicht stimmen und Karl bildet sich das doch nicht alles ein? Günter kann es einrichten, dass Karl Brösel mit seinem Pfeger vorbeikommt. Vielleicht kann man den Geist und die Geistin irgendwie zusammenbringen.
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