Großbrand in Badersdorf
Acht Feuerwehren mit 80 Personen im Einsatz

Ein Wirtschaftsgebäude in Badersdorf steht in Brand. | Foto: Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart/Alexander Flaschberger
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  • Ein Wirtschaftsgebäude in Badersdorf steht in Brand.
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Acht Feuerwehren aus dem Bezirk Oberwart waren mit rund 80 Einsatzkräften im Löscheinsatz, nachdem in Badersdorf ein Wirtschaftsgebäude in Brand geraten war. Verletzt wurde beim Brand niemand, die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

BADERSDORF. Am Dienstag brach in Badersdorf in einem Wirtschaftsgebäude ein Brand aus. Die Landessicherheitszentrale (LSZ) Burgenland alarmierte ab 14.25 Uhr zum Löscheinsatz acht Feuerwehren.

Die Feuerwehren aus Burg, Kohfidisch, Kotezicken, Mischendorf, Pinkafeld, Rechnitz und Woppendorf rückten als Unterstützung der Ortsfeuerwehr Badersdorf mit insgesamt 14 Fahrzeugen und etwa 80 Feuerwehrmitgliedern zum Löscheinsatz aus. 

Acht Feuerwehren mit rund 80 Einsatzkräften sind vor Ort. | Foto: Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart/Alexander Flaschberger
  • Acht Feuerwehren mit rund 80 Einsatzkräften sind vor Ort.
  • Foto: Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart/Alexander Flaschberger
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Ermittlungen zur Brandursache laufen

Ebenso waren Rettung, ein Team der Burgenland Energie und die Polizei im Einsatz. "Es geriet ein Wirtschaftsgebäude in Brand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der gesamte Wirtschaftstrakt bereits in Vollbrand. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Bewohner des Hauses konnten sich rechtzeitig selbst in Sicherheit bringen. Es wurde beim Brand niemand verletzt", berichtet Alexander Flaschberger vom Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart.

"Die Brandbekämpfung selbst erfolgte unter schwerem Atemschutz. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch gelagerte Strohballen im Inneren des Gebäudes. Diese mussten mit einem Traktor ins Freie gebracht und dort einzeln abgelöscht werden. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen dazu sind im Gange", so Flaschberger.

Video zur Verfügung gestellt vom Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart/Alexander Flaschberger

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