Gesundes und frisches Gemüse aus dem Burgenland
Laut der Burgenländischen Landwirtschaftskammer produzieren rund 250 Gemüsebauern auf 1.450 ha in Glashäusern, Folientunnel und im Freiland die verschiedensten Gemüsearten. Das reicht von Salat, Paradeiser, Paprika, Chinakohl, Radieschen bis hin zu Kartoffeln. "Unsere Gemüsebauern bewirtschaften ihre Flächen nach den strengen AMA-Gütesiegelrichtlinien und müssen lückenlose Aufzeichnungen vornehmen, welche regelmäßig von einer unabhängigen Stelle kontrolliert und zertifiziert werden", sagt Präsident Franz Stefan Hautzinger.
Qualität garantiert
Der burgenländische Gemüsebau steht für eine qualitätsorientierte Produktion mit unternehmerischer Weitsicht. Primär gelangt das Gemüse über Gemeinschaftsvermarkter und den Handel zu den Konsumenten. Vielfach wird das Gemüse aber auch ab Hof vermarktet. Aufgrund der Regionalität der Produkte gibt es kürzere Transportwege.
Beim Kauf von Gemüse in den Handelsketten empfiehlt die Landwirtschaftskammer den Konsumenten auf das AMA-Gütesiegel oder AMA-Biozeichen zu achten. Der gesamte Gemüseanbau im Burgenland hat eine jährliche Wertschöpfung von rund 25 Millionen Euro. Der jährliche Gemüse-Pro Kopfverbrauch in Österreich liegt bei über 112 kg.
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