Rund 1,2 Millionen Euro
Neues Haus für die Feuerwehr Mariasdorf
Auch heuer stehen in der Gemeinde Mariasdorf einige wichtige Investitionen auf dem Plan.
MARIASDORF. Im Laufe des Frühsommers startet die letzte Bauphase zum Bau der Wasserleitung in Mariasdorf. "Die dafür notwendige Vergabe erteilt der Gemeinderat bei seiner nächsten Sitzung am 31. März", so Bürgermeister Wolfgang Nothnagel. Das Kostenvolumen beträgt rund 200.000 Euro. Damit wären alle Ortsteile mit einer neuen Wasserleitung ausgestattet.
Neues Feuerwehrhaus
Mit rund 1, 2 Millionen Euro gehört der Um- und Zubau des Feuerwehrhauses zu den Großprojekten in der Gemeinde. "Der Plan für das neue Haus steht", so der Ortschef. Demnach soll das alte Gemeindeamt zum Feuerwehrhaus umfunktioniert werden. Der Altbestand des Feuerwehrhauses wird abgerissen und stattdessen werden Garagen und Aufenthaltsräume neu gebaut. Im Zuge der Erweiterung wird die gesamte Technik auf den neuesten Stand gebracht. Am Dach soll eine Photovoltaik-Anlage installiert werden. Der Bau sowie die Finanzierung soll über die Landesgesellschaft Projektentwicklung Burgenland (PEB) abgewickelt werden. "Dafür muss aber erst der Gemeinderat am 31. März seine Zustimmung erteilen", so Nothnagel.
LED-Beleuchtung
In allen Ortsteilen wurden die Lampen auf LED umgestellt.
Schnelleres Internet
In Bergwerk, Neustift und Mariasdorf ist der Breitbandausbau abgeschlossen. Im 2. und 3. Quartal 2023 wird Grodnau angeschlossen. Danach folgt Tauchen.
Urnenanlagen
In Tauchen, Neustift und Mariasdorf wurden 2022 die Urnenanlagen fertiggestellt. Heuer erhält Grodnau und im kommenden Jahr Bergwerk neue Urnengräber.
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