Kommentar
Pinkafeld: "Bildungs-Mekka" und "Politik-Hotspot"

- hochgeladen von Michael Strini
In Pinkafeld geht es derzeit rund - politisch, aber auch bildungsmäßig. Kommunalpolitisch sorgt seit der Gemeinderatssitzung die Ablehnung eines Pinkafelder KLAR-Mitarbeiters für Gesprächsstoff und einige - parteipolitische - Diskussionen. Diese werden sicher auch weitergehen.
Pinkafeld ist aber auch bundespolitisch durchaus ein personeller Hotspot, denn mit Norbert Hofer (FPÖ), Vizebgm. Franz Rechberger (SPÖ), Mirjam Kayer (Grüne) und Eduard Posch (NEOS) stehen gleich vier namhafte politische Persönlichkeiten mitten im Nationalratswahlkampfgeschehen - Hofer und Kayer sogar auf der Bundesliste der beiden Fraktionen. Insofern wird auch die Wahl in Pinkafeld besonders spannend sein.
Doch auch abseits davon macht Pinkafeld von sich reden. Mit dem Ausbau der Fachhochschule wird der Bildungs- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver, sei es für Unternehmen durch hochqualifizierte Arbeitskräfte als auch Jugendliche, die durch die Ausbildung in den Pinkafelder Schulen und Fachhochschule Topperspektiven haben - vielleicht auch in der Region Jobs zu finden oder welche zu schaffen. Deshalb ist der Ausbau und die Investition am Campus Pinkafeld zu begrüßen, da davon sicher die gesamte Region wieder einen Impuls bekommt.
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