Rechnitz
"Wohnhaus Rose" mit Café und Polizei mitten am Hauptplatz
Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft schuf 18 Wohnungen im ehemaligen "Hotel Rose".
RECHNITZ. Mitten im Geschehen sein, ruhig und barrierefrei wohnen, Gemeindeamt/Arzt/Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe und ein feines Kaffeehaus direkt im Wohnhaus – das klingt für Sie nach der perfekten Wohnsituation? Dann sind Sie im „Wohnhaus Rose“ in Rechnitz genau richtig!
Mittelpunkt Ortskern
In den vergangenen Monaten wurde das ehemalige Gasthaus Rose aus dem Dornröschenschlaf erweckt und Schritt für Schritt mit Leben gefüllt. Die neue Polizeistation ist im Herbst des Vorjahres feierlich übergeben worden, mit dem „Café Rose“ hat Klaus Glavanics im Sommer ein modernes Kaffeehaus mitten im Zentrum von Rechnitz eröffnet.
Nun geht es offiziell in den Endspurt – in Kürze werden die insgesamt 18 Wohnungen, die in den beiden Obergeschoßen entstanden sind, fertiggestellt und übergeben!
Charmant Wohnen
Lichtdurchflutete Gänge, wunderschöne Arkadenbögen und durchdachte Wohnungsgrundrisse – im „Wohnhaus Rose“ ist eine gelungene Verbindung aus alt und neu entstanden und das, ohne auf modernen Komfort verzichten zu müssen.
Ob Kleinwohnung für junge Menschen und Senioren, oder großzügige Familien- und Dachgeschoßwohnung mit Blick ins Weingebirge – alle sind bequem mit Lift erreichbar. Die Kleinwohnungen sind zudem mit einer modernen Küchenzeile ausgestattet, um den Einzug zu erleichtern.
Service und Betreuung ganz nach Wunsch
In den Seniorenwohnungen genießt man selbstbestimmtes und eigenständiges Wohnen und hat dennoch die Sicherheit, Hilfe zu bekommen, wenn diese gebraucht wird. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Caritas Altenwohn- u. Pflegezentrum Haus Elisabeth gibt es für die zukünftigen Bewohner die Möglichkeit, Betreuungs- und Pflegeleistungen individuell zu buchen.
„Ortskerngestaltung, Ortskernbelebung und das nachhaltige Bauen in gewachsenen Strukturen ist besonders in den letzten Jahren zu einer Strategie der OSG geworden“, so OSG-Obmann Alfred Kollar. „Von grünen Technologien bis zum „Green Way der OSG - die Anforderungen an Bauträger haben sich in den vergangenen Jahren verändert, diese Herausforderung nehmen wir als OSG gerne an. Ich freue mich sehr, dass auch in Rechnitz ein derartiges Projekt entstanden ist.“
"Grüner Weg"
Zusätzlich zum nachhaltigen Bauen in gewachsenen Strukturen und dem vermehrten Augenmerk auf die Gestaltung der Grünanlagen bei Wohn- und Reihenhausprojekten liegt der Schwerpunkt der OSG auf Energieeffizienz und sicherer Energieversorgung.
„Markante Akzente in den Ortskernen zu setzen und dabei grüne Technologien und Umweltschutz zum Thema zu machen, ist eine Aufgabe, der wir uns mit viel Freude widmen“, so Alfred Kollar.
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