Junge ÖVP
Oberwart als Vorbild für nachhaltige Mobilitätsprojekte
Junge ÖVP fordert mehr Maßnahmen für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum.
OBERWART. „Wir Junge wollen auch in einer lebenswerten Welt leben und den nächsten Generationen ein Zuhause hinterlassen, das nicht von einer Umweltkatastrophe zur nächsten eilt“, betont JVP-Landesobmann Sebastian Steiner.
Die Junge ÖVP Burgenland plädiert für ein neues Bewusstsein dem Klima gegenüber und fordert auch Gemeinden auf, Maßnahmen zu setzen. Die neugewählte JVP-Bundesobfrau Claudia Plakolm war gemeinsam mit JVP-Landesobmann Sebastian Steiner zu Gast in Oberwart, um sich das neue Carsharing Projekt von Bürgermeister Georg Rosner anzusehen.
Beitrag zur nachhaltigen Mobilität
„Projekte wie jenes in Oberwart zeigen, dass jede Gemeinde einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten kann“, so Steiner weiter. Auch JVP-Bundesobfrau Claudia Plakolm zeigt sich von dem neuen Angebot begeistert: „Projekte wie das Carsharing in Oberwart zeigen, dass Klimaschutz in der Gemeinde und bei jedem einzelnen Bürger beginnt. Elektro- und Wasserstoff-Mobilität gehört die Zukunft, deshalb muss hier viel mehr geforscht und entwickelt werden.”
Bürgermeister Georg Rosner will in Oberwart auch weitere Maßnahmen für den Klimaschutz setzen: „Die Stadt Oberwart als Smart City zeigt, wie jede Gemeinde einen Beitrag für den Klimaschutz leisten kann. Wir haben bereits mit zahlreichen Projekten eine Vorreiterrolle in Sachen nachhaltiger Energieversorgung eingenommen. Mit eCar-Sharing können langfristig Verkehr und Lärm in der Stadt reduziert werden und auch die Umwelt profitiert davon.“
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