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Wieder haderten die Oberwarter mit einem aberkannten regulären Treffer, der wichtige Punkte kostete.
OBERWART. Bereits Freitagabend stand der große Schlager in der 2. Liga Süd zwischen dem Zweiten Oberwart und dem Dritten Eberau am Programm. Für beide ging es um wichtige Punkte, um Jennersdorf näher zu kommen.
Das Spiel verlief zunächst auf eher mäßigem Niveau, war von einigen Härteeinlagen geprägt und verzeichnete nur wenige spannende Torraumszenen, wenn auch Oberwart mehr vom Spiel hatte. Die besseren Möglichkeiten fanden aber die Gäste vor, so hatte Lukas Spirk aus aussichtsreicher Position den Ball nur knapp am Tor vorbei gezielt und ein weiterer Eberauer-Angriff endete ebenfalls nur knapp am langen Eck vorbei. Im Mittelpunkt stand immer wieder Schiedsrichter Claus Wisak, der bereits in den ersten 30 Minuten fünfmal Gelb zückte. Zur Pause ging es verdientermaßen für beide Teams torlos.
Lukas Spirk mit Goldtor
Kurz nach Seitenwechsel war es Lukas Tegischer, der mit einem Bombenschuss von der Strafraumgrenze an die Stange für einen ersten Warnschuss in Richtung Gäste abgab und damit steigerte sich das Spiel auf beiden Seiten. Oberwart blieb optisch überlegen, Eberau im Konter brandgefährlich. Einen solchen schließt Spirk dann auch in Minute 68 gekonnt ab.
Wenige Minuten später dann ein Aufreger auf Oberwarter Seite. Nach einem Eckball von Lukavecki drückt im Getümmel Adam Balla den Ball über die Linie - zum vermeintlichen Ausgleich. Diesen verweigerte Wisak allerdings wegen Handspiels.
"Es gab ein Handspiel, aber nicht von Adam Balla, sondern vom Eberauer Rok Smid, was auch ein Foto beweist. Wenn der Schiedsrichter den Treffer nicht gibt, muss es Elfmeter für Oberwart geben", kritisiert Gerald Schmalzer vom SVO.
In der Schlussviertelstunde drängte Oberwart mit großem Einsatz, aber der verdiente Ausgleich blieb dem Heimteam verwehrt. Mit dem 1:0-Sieg rückte Eberau auf einen Punkt an Oberwart heran.
Michael Benedek, Sportlicher Leiter Oberwart: "Die Burschen haben keine so schlechte Leistung abgeliefert, brav gekämpft und einige Chancen erarbeitet. Sie schießen aber leider keine Tore, Eberau aus zwei Chancen eines, wir aus vier keines. Dass uns im zweiten Heimspiel hintereinander der Schiedsrichter Punkte kostet, weil er einen regulären Treffer aberkennt, ist schon pikant."
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