Wild Volleys Oberschützen
U20-Volleyballerinnen in neuer Meisterschaft

- Stehend: Sophie Grabenbauer, Helene Aus der Schmitten, Leonie Huber, Anne Nowak, Milla Prenner, Lisa Szabo, Daphne Strobl, Lena Pertl
Sitzend: Caroline Poandl, Carla Jany, Alina Marth, Anna Lena Koch, Lea Schabhietl - Foto: Wild Volleys Oberschützen
- hochgeladen von Michael Strini
OBERSCHÜTZEN. Mit dem 2. Lockdown wurde der Trainings- und Wettkampfbetrieb auch bei den Wild Volleys Oberschützen eingestellt. Wie schon im 1. Lockdown wurden die Spielerinnen mit dem vom Athletiktrainer des österreichischen Volleyball Verbandes ausgearbeiteten Programm versorgt, um sich individuell fit zu halten. Für die Unterstufengruppen wurde mit Onlinetrainingseinheiten gestartet, die auch 2021 weitergeführt werden.
bssm-Sportler als Spitzensport
Die Sportlerinnen des bssm Oberschützen wurden mit Anfang November unter das Spitzensportkonzept der Bundesregierung gestellt und konnten damit das Volleyballspezifische Training wieder aufnehmen.
"Auch wenn nur im Rahmen eines Mannschaftstrainings viele wichtige Aspekte des Volleyballspiels umgesetzt werden können, versuchten wir die Möglichkeit von sehr individuell gestalteten Trainingseinheiten, technisch – taktische Kleinigkeiten zu bearbeiten, die in einer größeren Gruppe schwerer umzusetzen, für die weitere Entwicklung der Spielerinnen aber sehr wichtig sind", berichtet Obmann Florian Sedlacek.
Training für U20 seit Montag
Seit Montag gab es nun unter einem strengen Hygienekonzept auch die Freigabe für die U20 Alterskategorie. Ende März steigt die Mannschaft in eine reformierte, österreichweite Meisterschaft ein.
"Somit stehen wir wieder im Teamtraining, die Motivation und Freude bei den Spielerinnen, wieder ihre Lieblingssportart auszuüben, ist deutlich zu spüren. Wann und ob auch die Landesligameisterschaft wieder aufgenommen wird, bleibt aber abzuwarten", so Sedlacek.
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