27 neue Rettungssanitäter in Osttirol

Die Teilnehmer am RS-Kurs 2010 flankiert von Bezirksstellenleiter Egon Kleinlercher, Amtsärztin  Regine Dapra, RK-Arzt  Franz Krösslhuber sowie den Ausbildnern und RK-Ortsstellenleitern. | Foto: ÖRK Osttirol
  • Die Teilnehmer am RS-Kurs 2010 flankiert von Bezirksstellenleiter Egon Kleinlercher, Amtsärztin Regine Dapra, RK-Arzt Franz Krösslhuber sowie den Ausbildnern und RK-Ortsstellenleitern.
  • Foto: ÖRK Osttirol
  • hochgeladen von Hans Ebner

Was man zu Beginn der Ausbildung als kaum bewältigbar erachtete, stellte sich im Laufe der Monate als durchaus erlern- bzw. machbar heraus. Dazu war und ist jedoch das gute Zusammenspiel aller im Team erforderlich. Angefangen vom Praxisanleiter - jener qualifiziert ausgebildete Sanitäter, der den Auszubildenden zumindest bis zur Prüfung begleitet und mit Geduld und Nachhaltigkeit in der Praxis unterweist. In weiterer Folge die Lehrbeauftragten, die in den einzelnen Fachbereichen unterrichten und jederzeit auch für Einzelbefragungen zur Verfügung stehen.

Die Ausbildner wurden nicht müde, vor allem gegen Ende des Kurses, ihre (Frei-) Zeit zum Üben und Erklären für die Sanitätsanwärter aufzuwenden. Auch die Unterstützung der Bezirks- und Ortsstellenleitungen war den Anwärtern sicher.

Der umfangreiche Stoffinhalt wurde in möglichst präziser Form erarbeitet sowie der Umgang mit den Geräten immer wieder durchexerziert – um in der Praxis effektiv reagieren und arbeiten zu können.

Das Rote Kreuz hofft, dass die neuen Sanitäter ihre künftigen Einsätze gut und auch möglichst sicher bewältigen, dass das Wohl des Patienten immer im Vordergrund steht und sich die freiwillig geleistete Tätigkeit als zufriedenstellend für beide Seiten herausstellen möge.

Rotes Kreuz sucht freiwillige Helfer

Sollte jemand an einer freiwilligen Mitarbeit beim Roten Kreuz interessiert sein, informiert Herbert Girstmair unter Tel. 04852-62321 oder unter herbert.girstmair@roteskreuz-osstirol.at.
Das osttiroler Rote Kreuz ist in der glücklichen Lage, die Leute großteils vor Ort ausbilden zu können.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.