Eine Lauschtour durch Aguntum

Museumspädagoge Hannes Rohracher, Werner Lamprecht, Andrea Hassler (Revital) und Obmann Leo Gomig.
  • Museumspädagoge Hannes Rohracher, Werner Lamprecht, Andrea Hassler (Revital) und Obmann Leo Gomig.
  • hochgeladen von Hans Ebner

DÖLSACH (ebn). Ein neuer Eingang der über das Museum führt, zwei neue Rastplätze, Aussichtsplattformen und eine Lauschtour - dies alles wurde in der Römerstadt Aguntum in den letzten Monaten umgesetzt.
Besonders die Lauschtour soll es den Besuchern ermöglichen, tiefer in die Lebenswelt der Menschen von Aguntum eintauchen zu können. Mittels einer App die auf das eigene Smartphone heruntergeladen werden muss, kann man sich durch die alte Römerstadt führen lassen. 14 interessante Stationen gibt es dabei zu entdecken. Die App erkennt den Standort des Besuchers und spielt die jeweils zur Position passenden Beiträge ab.
Unter anderem sind auch Interviews zu hören. Beispielsweise von Grabungsleiter Michael Tschurtschenthaler.
Insgesamt umfasst die App rund 40 gesprochene Minuten. „Etwa 40.000 Euro hat dieses Projekt gekostet. Die App kann über unser Wlan kostenlos geladen werden“, erklärt Leo Gomig.

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