Klimaschule des NPHT gewinnt Umweltpreis

Kurt Kapeller (Abt. Umwelt Land Tirol), Wolfgang Syrowatka (Verbund), Nationalpark-Rangerin Anna Brugger und Nationalparkdirektor Hermann Stotter (v.l.) bei der Preisverleihung. | Foto: NPHT
  • Kurt Kapeller (Abt. Umwelt Land Tirol), Wolfgang Syrowatka (Verbund), Nationalpark-Rangerin Anna Brugger und Nationalparkdirektor Hermann Stotter (v.l.) bei der Preisverleihung.
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MATREI (red). Beim Euregio Umweltpreis haben Unternehmen und Private aus Nord-, Ost- und, Südtirol sowie Trentino die Möglichkeit, Umweltideen bzw. -projekte der Öffentlichkeit vorzustellen bzw. bekannt zu machen.
Mit seinem Projekt "Verbund-Klimaschule" erreichte der Nationalpark Hohe Tauern in der Kategorie "Maßnahmen und Aktivitäten" den mit 1.000 Euro dotierten 2. Platz. Der Preis wurde Ende Dezember in Trient übergeben. Das Preisgeld wird der Nationalpark in Klimaschutzmaßnahmen investieren.

Kostenloses Angebot

Insgesamt wurden im Jahr 2013 92 Projekte eingereicht. Die Verbund-Klimaschule des Nationalparks Hohe Tauern punktete vor allem damit, dass ausgebildete Nationalpark-Ranger hier sehr praxisnah wertvolle Bewusstseinsbildung bei Schülern und Schülerinnen leisten. An vier Schultagen zu je vier Unterrichtseinheiten wird mit mit Beispielen aus der Natur und zahlreichen Experimenten über die Themen Wetter, Klima, Klimawandel und Klimaschutz unterrichtet. Aufgrund der Kooperation mit Verbund kann die Klimaschule kostenlos in allen Tiroler Schulen angeboten werden.

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