Breitbandanschluss
Land Tirol fördert mit „Glasfaser-Scheck“

Bürgermeisterin Elisabeth Blanik empfiehlt schnell zuzugreifen, um sich die Förderung und einen eigenen Breitbandanschluss zu sichern | Foto: Stadt Lienz/Lenzer
  • Bürgermeisterin Elisabeth Blanik empfiehlt schnell zuzugreifen, um sich die Förderung und einen eigenen Breitbandanschluss zu sichern
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  • hochgeladen von Hans Ebner

Um Privatpersonen einen modernen Glasfaseranschluss von der Grundstücksgrenze bis in die jeweiligen Wohnbereiche zu ermöglichen, verlängerte das Land Tirol die damit verbundene Anschlussförderung.

Vor allem die Osttiroler Gemeinden sind mit der Umsetzung des Infrastrukturprojektes „Regionet“ Vorbild für viele ländliche Räume. „In Zeiten von `Home-Office´ und `Home-Schooling´ ist es wichtig, den Haushalten mit Glasfaser die bestmögliche Kommunikationstechnologie bereitzustellen“, ist die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik überzeugt.
In Lienz könnten derzeit sofort 500 neue Objekte angeschlossen werden, da der Ausbau bereits bis an die Grundstücksgrenzen erfolgt ist.

Die Gemeinden des Lienzer Talboden haben bereits 2015 mit der Errichtung der ultraschnellen Kommunikationsleitungen begonnen. 4.900 Objekte sind derzeit mit Glasfaserkabel versorgt. Alleine die Hauptleitungen von der Kärntner Grenze zu den Gemeinden und zu den Übergabestellen im Pustertal und im Iseltal sind 105 km lang. Dabei umfasst die installierte Gesamtfaserlänge stolze 3.650.000 Meter.
Bürgermeisterin Elisabeth Blanik empfiehlt schnell zuzugreifen, um sich die Förderung und einen eigenen Breitbandanschluss zu sichern. „In Lienz können derzeit sofort 500 neue Objekte angeschlossen werden, da der Ausbau bereits bis an die Grundstücksgrenzen erfolgt ist“, so Blanik.

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