Führungswechsel
Neue Geschäftsführung beim Roten Kreuz Osttirol

Alexander Perry (l.) übernahm die Geschäftsführung des Osttiroler Roten Kreuzes von Stephan Hofmann. | Foto: RK Osttirol
  • Alexander Perry (l.) übernahm die Geschäftsführung des Osttiroler Roten Kreuzes von Stephan Hofmann.
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Nach vier Jahren gibt Stephan Hofmann die Position des Geschäftsführers vom Roten Kreuz Osttirol an Alexander Perry ab.

OSTTIROL. Stephan Hofmann wickelte in den vergangenen vier Jahren die laufenden Geschäfte der Bezirksstelle Osttirol und der dazugehörigen Ortsstellen in Lienz, Sillian, Matrei und Defereggental ab und war Drahtzieher und Wegbereiter für viele erfolgreiche Projekte im Roten Kreuz. Für Hofmann ist es nun an der Zeit, in die Privatwirtschaft zu wechseln und sich auf die Tätigkeit in seiner IT- und Werbeagentur Alphamedia GmbH zu konzentrieren.

Sein Nachfolger Alexander Perry übernahm am 01.02.2023 die Position des Geschäftsführers.
Nach seinem Bachelorstudium „Management and Economics“ arbeitete der gebürtige Matreier vier Jahre lang als Transportmanager und anschließend als Gebietsleiter der Distribution bei Österreichischen Post AG.
Durch seine Ausbildung und seinen beruflichen Werdegang, in welchem er bereits mehrere Jahre an Führungserfahrung für über 100 Mitarbeiter sammeln konnte, bringt Perry ein fundiertes Wissen in den Bereichen Finanzmanagement und Dienstleistungswirtschaft mit.

"Mehrwert für mich und die Gesellschaft"

„Mir ist es ein Anliegen, einen Job ausüben zu können, der mich fordert, in dem ich einen neuen Blickwinkel erhalte und der auch einen Mehrwert für mich selbst und die Gesellschaft bietet. Als Familienmensch sind mir Werte wie Vertrauen, Einfühlungsvermögen und ein faires Miteinander sowohl mit Mitarbeitern als auch mit Klienten und Patienten wichtig“, erklärt der neue Geschäftsführer.
„Gerne stelle ich mich der neuen Herausforderung und werde, gemeinsam mit unserem Bezirksstellenleiter Egon Kleinlercher, den Funktionären und allen Mitarbeitern mein Bestes geben, dass das Rote Kreuz Osttirol heute und in Zukunft eine sichere Anlaufstelle für die Osttiroler Bevölkerung bleibt.“

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