Osttiroler Traumfinale geplatzt

Die Althofener konnten sich im Halbfinale gegen Lienz durchsetzen und treffen im Finale auf den UECR Huben. | Foto: Foto: Brunner Images
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  • hochgeladen von Claudia Scheiber

LIENZ (strope). Mit dem zweiten Sieg über Spittal konnte sich Huben schon vorzeitig für das Finale qualifizieren.
Nach einer Niederlage und ein Sieg in der Halbfinalserie gegen den 1. EC Althofen
kam es für die Lienzer Eislöwen am vergangenen Samstag zur alles entscheidenden dritten Partie.
Bei beiden Mannschaften stand die Defensive im Mittelpunkt. Und so dauerte es bis zur 15. Minute ehe der erste Treffer fiel. Jürgen Trampitsch brachte nach einem Fehler in der Lienzer Abwehr die Heimischen in Front. Nur zwei Minuten später sorgte Christoph Waldner für das 2:0.
Im Mitteldrittel versuchten die Lienzer alles, doch immer wieder war beim Goalie der Althofener Endstation. Es wurden keine weiteren Treffer erzielt und so musste die Entscheidung im Schlussabschnitt fallen.
Die Lienzer Eislöwen gaben ihr Bestes um dem Spiel noch eine Wende zu geben und wurden in der 47. Minute dafür belohnt. Thomas Pfeffer erzielte im Powerplay den Anschlusstreffer zum 2:1. In der verbleibenden Spielzeit warfen die Lienzer alles nach vorne. Doch leider fehlte das nötige Spielglück und so musste man mit einer Niederlage im Gepäck zurück nach Osttirol reisen.
Damit setzten sich die Althofener in einem spannenden Halbfinale mit 2:1 Siegen durch und treffen im Finale auf den UECR Huben.

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