Transalpine Ölleitung
Nachfrage steigt wieder an

In der Gemeinde Matrei in Osttirol betreibt die TAL die zwei Pumpstationen Kienburg und Gruben (Bild). | Foto: TAL
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  • hochgeladen von Hans Ebner

Transalpine Ölleitung erfüllte auch 2020 die wichtige Brückenfunktion zwischen Italien, Österreich und Deutschland und transportierte 37,5 Millionen Tonnen Rohöl.

MATREI. Die Transalpine Ölleitung hat auch 2020 wieder kräftig in die Infrastruktur investiert. In Österreich lag das Investitionsvolumen bei 1,5 Millionen Euro, gruppenweit waren es 34 Millionen Euro. „Damit haben wir in einem herausfordernden Umfeld einen wichtigen Beitrag geleistet, Arbeitsplätze in den Regionen zu sichern“, betont Alessio Lilli, General Manager der TAL-Gruppe. Die TAL beschäftigt in der Gruppe 243 Mitarbeiter, 26 davon in Österreich. Der Hauptsitz der Österreich Niederlassung findet sich in Kienburg bei Matrei.

„Für unseren Sektor war 2020 ein sehr herausforderndes Jahr, in dem die Nachfrage nach Rohöl in unseren Zielmärkten um zehn Prozent gesunken ist“, bilanziert Lilli. Seit April 2021 zeigen die Zahlen wieder nach oben. „Wir nähern uns dem Niveau vor der Covid-Krise.“ Die TAL hat im Vorjahr 416 Schiffe im Hafen von Triest entladen und 37,5 Millionen Tonnen Rohöl transportiert.

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