Neuer Obmann-Stellvertreter bei der Regionalenergie Osttirol

Obmann Alfred Pichler (li.) und Geschäftsführer Manfred Gaschnig (re.) verabschiedeten den ehemaligen stellvertretenden Obmann Franz Webhofer. | Foto: Regionalenergie Osttirol
  • Obmann Alfred Pichler (li.) und Geschäftsführer Manfred Gaschnig (re.) verabschiedeten den ehemaligen stellvertretenden Obmann Franz Webhofer.
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In der LLA Lienz fand am 20. Jänner 2017 die Generalversammlung der Regionalenergie Osttirol statt. Auf der Tagesordnung standen neben Berichten der Funktionäre auch Neuwahlen sowie ein Rückblick anlässlich des 20-jährigen Jubiläums.
Der bisherige Obmann-Stv. Franz Webhofer trat nach 20 Jahren aus zeitlichen und persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Webhofer war ein Mann der ersten Stunde und baute die Regionalenergie Osttirol verantwortungsvoll mit auf. Mit gebührendem Dank wurde er verabschiedet.
Bei der Wahl des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurden alle Funktionäre bestätigt. Zum neuen Obmann-Stellvertreter wurde der Matreier Wolfgang Brugger gewählt.

Stabile Entwicklung

Im Winter 1996/1997 nahm die Regionalenergie Osttirol ihren Betrieb am Standort der LLA auf. In den darauffolgenden Jahren entstanden weitere Heizwerke, Lager und Mikronetze. Heute gibt es 19 Heizwerke in der Region. „Durch die zielgerichtete Weiterentwicklung ist es gelungen, die Wärmeversorgung aus erneuerbarer Biomasse in Osttirol maßgeblich mitzugestalten. Dieser Erfolg ist auch der Zusammenarbeit mit den regionalen Forstwirten und Holzbauern zu verdanken, die unsere Heizwerke mit regionalem Brennstoff versorgen. Ihnen wird durch die gesicherte Abnahme des Brennholzes eine stabile Grundlage für die Bewirtschaftung der heimischen Waldflächen geboten“, berichtete Geschäftsführer Manfred Gaschnig.
Obmann Albert Pichler hob mit Blick auf 2016 hervor: „Das zurückliegende Geschäftsjahr bestätigte die positive, stabile Entwicklung der letzten Jahre im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens der Regionalenergie Osttirol.“

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