Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen

An zwei Terminen wurden im Rahmen der Ausbildungsreihe in Summe 54 TeilnehmerInnen geschult. | Foto: Land Tirol
  • An zwei Terminen wurden im Rahmen der Ausbildungsreihe in Summe 54 TeilnehmerInnen geschult.
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OSTTIROL (red). Das Bewusstsein der Gemeinden für die Bedeutung des Katastrophenmanagements ist nach wie vor hoch. Auch beim mittlerweile dritten Modul der vom Land Tirol angebotenen Schulung für die Gemeinde-Einsatzleitungen waren in Osttirol die Gemeinden mit 54 TeilnehmerInnen wieder flächendeckend vertreten. Diesmal lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Kommunikation und Technik“.
„Wir haben in Tirol eine Reihe von technischen Hilfsmitteln für den Einsatzfall. Diese reichen vom Digitalfunk über Datenbanken, die sämtliche im Katastrophenfall relevanten Ansprechpartner, Erreichbarkeiten und Informationen beinhalten. Aber die beste Technik und die beste Datenbank nützen nichts, wenn man nicht damit umgehen kann. Deshalb sind diese Schulungen für die Gemeinde-Einsatzleitungen auch so wichtig“, bedankt sich Zivil- und Katastrophenschutzreferent LHStv Josef Geisler für das anhaltend große Interesse der Gemeinden an der Schulungsreihe.

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