Nurten Yilmaz geht in Pension
"Jemand musste die Tür aufmachen"

Nurten Yilmaz vor dem neu renovierten Parlament. Die Ottakringer SPÖ-Politikerin wird Mitte Dezember in Pension gehen. | Foto: Michael J. Payer
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  • Nurten Yilmaz vor dem neu renovierten Parlament. Die Ottakringer SPÖ-Politikerin wird Mitte Dezember in Pension gehen.
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Nurten Yilmaz ist in Ottakring eine SPÖ-Legende. Mitte Dezember tritt die Nationalrätin ab – die 65-Jährige geht in Pension. Die BezirksZeitung hat im Café Eiles, unweit des Parlament, zum großen Abschiedsinterview gebeten.

WIEN/OTTAKRING. Das Café zum Interview hat Nurten Yilmaz selbst vorgeschlagen. Der Tisch wurde von Redakteur Michael J. Payer zufällig ausgewählt. Es war der Stammtisch von Ex-Finanzminister Rudolf Edlinger. Der ehemalige SPÖ Budgetsprecher war auch Präsident des SK Rapid Wien. Eine Parallele welche im Gespräch mit Nurten Yilmaz noch zum Vorschein treten wird.

Frau Yilmaz, wie mutig es mit 65 Jahren in Pension zu gehen und den Jungen Platz zu machen?
NURTEN YILMAZ: Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Die Leute sind es gewohnt, dass Politiker aufgrund eines Fehltrittes oder wegen privaten Gründen abtreten. Aber die Yilmaz geht einfach nur in Pension. Ich höre einfach auf. Das hat mit Mut nichts zu tun. Das ist was die Natur sagt. Wir haben so viele um uns herum die Tatendrang mitbringen. Wann sollen die sonst drankommen?

Was haben Sie nach 20 Jahren als Politikerin und 9 Jahren im Nationalrat besser gemacht als andere?
Das ist eine gemeine Frage. Ich weiß es nicht ob es besser ist. Ich habe immer geschaut, dass ich geerdet bin. Ich habe mich immer heruntergeschraubt, weiß woher ich komme und warum ich da bin. Ob es besser ist, weiß ich nicht. Das müssen andere beurteilen.

Was haben Sie sich vorgenommen, umgesetzt, was nicht geschafft?
Es ist schade, dass wir die vergangenen fünf Jahre in der Opposition sind. In einer Partei kann man nicht als einzige etwas geschafft haben. Das ist nicht nur mein Erfolg. Wir haben innerhalb der Partei, die eine Meinung was die Staatsbürgschaft betrifft, geschafft. Wir wollen ein progressives Staatsbürgerschaftsgesetz. Was ich gesehen habe ist: Die Diversität der Partei ist eine große geworden. Was viele Machen ist das Arbeiten an einem irrsinnig großen Mosaik. So lange wir die kleinen Steine einkleben, sehen wir das Bild nicht. Wenn man zurück geht, dann sieht man das Bild.

Was ist drauf auf dem Bild?
Vor 20 Jahren haben wir die ersten Steine geklebt, auch ich. Die Steine fallen auch immer wieder heraus. Aber ich kenne den richtigen Kleber nicht mehr. Weil man muss die Steine immer neu kleben. Die Jungen kennen den neuen Kleber. Jetzt schaue ich mir das Bild an. und sehe, dass es großartig ist.

Nurten Yilmaz geht Mitte Dezember in Penson: "Ich mache Platz für die Jüngeren." | Foto: Michael J. Payer
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Warum müssen sich gerade jetzt junge Menschen für Politik engagieren?
Weil die Jungen, wie erwähnt, die neuen Klebstoffe mitbringen, welche ich nicht mehr kenne. Das wissen sie.

Und warum für die Sozialdemokratie?
Das ist eine Entscheidung die man irgendwann für sich selbst trifft. Aufgrund der Sozialisation oder des Milieus in dem man sich bewegt. Das ist eine persönliche Entscheidung. Wir haben so viele Zeugen als Gesellschaft in Österreich, dass sozialer Frieden etwas wesentliches ist. Davon profitieren auch sehr reiche Millionäre. Es ist bewiesen, dass viele Millionäre nach Österreich kommen um hier zu leben. Sozialer Frieden kostet etwas. Dafür muss jeder etwas hergeben.

Sie waren oft die Erste. Das einzige Mädchen in einer technischen Berufsschule, erste Gemeinderätin der SPÖ mit Migrationshintergrund und erste Nationalratsabgeordnete mit Migrationshintergrund? Stehen Sie gern im Mittelpunkt?
Einer muss die Tür aufmachen. Dann kommen andere nach und die Tür geht nicht mehr zu. Das hat mit Mittelpunkt stehen nichts zu tun. Man glaubt an sich und dann gibt es verschiedene Bühnen.

Sie sind Integrationssprecherin der SPÖ. Wie war es für Sie als 9-Jährige?
Niemand hat über Integration geredet. Integration beschäftigt sich immer mit Defiziten. Der erste Blick ist immer so, dass Menschen die herkommen nur Defizite haben. Das ist aber nicht so. Selbstverständlich gehört es dazu, dass sie eine Sprachunterstützung brauchen. Aber sie bringen auch sehr viel mit. Von beruflichen Fähigkeiten bis zur Arbeitskraft. So muss das auch gesehen werden. Deshalb rede ich von Vielfältigkeit.

Sie schreiben auf FB: „Wir sind von hier, weil wir hier leben!“ Was meinen sie damit. Soll jeder der in Österreich sich aufhält, sofort die gleichen Rechte haben?
Das geht ja gar nicht. Natürlich muss man sich erst mal damit beschäftigen was ich dem Land bringen muss. Ich möchte die Leute die hier sind als Einheit behandeln. Wer hier lebt ist von hier. Man soll nicht unterscheiden wer hat welche Muttersprache. Es gibt im Leben genug Unterschiede die ausgeglichen werden müssen.

1,4 Millionen Menschen waren bei der Bundespräsidentenwahl nicht wahlberechtigt. Ist die fehlende Staatsbürgerschaft als Ausschlussgrund auf Dauer zu halten?
Das ist ein Defizit für die Demokratie. Wenn man nicht hinschaut wird das gefährlich. Die Argumente warum jemanden die Staatsbürgerschaft nicht zusteht sind fatal. Weil er zu wenig verdient. Man schließt aufgrund des Einkommens Leute aus. Deswegen wollen wir auch die Abschaffung der Einbürgerungsgebühren.

Wer soll aus ihrer Sicht die Staatsbürgerschaft bekommen?
Für hier in Österreich geborene Kinder muss zumindest ein Elternteil fünf Jahre legal in Österreich leben. Und die Staatsbürgerschaftsprüfung soll umgewandelt werden in Module, in einen Staatsbürgerschaftslehrgang.

Würde der Erhalt der Staatsbürgerschaft die Integration fördern?
Natürlich. Für Kinder die hier geboren und eingeschult sind, ist es ganz schlimm. Ich habe bei Treffen mit Lehrlingen oft gesagt: "Gehts wählen". Dann haben von 20 nur 7 aufgezeigt. Der Rest war nicht berechtigt. Teenagern ist es peinlich darüber zu reden. Es ist beschämend.

Nurten Yilmaz plant nicht ein politisches Amt auf Bezirksebene anzutreten: "Habe nichts am Schirm." | Foto: mjp
  • Nurten Yilmaz plant nicht ein politisches Amt auf Bezirksebene anzutreten: "Habe nichts am Schirm."
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OTTAKRING

Sie kommen aus Ottakring, wie zeigt sich dort die Situation?
Der 16. Bezirk ist vielfältig und die Diskussionen sind es auch. Wenn ich an die Renovierung es Brunnenmarktes denke: Alle Marktstandler hatten die gleichen Beschwerden. Egal woher man kommt. Jeder versteht unter Integration etwas anderes. Ich versuche es sachlich zu sehen und natürlich ist es nicht friktionsfrei.

Was für ein Ort ist Ottakring für Sie?
Ottakring ist zu einem Ort geworden, den ich es ohne Schönfärberei als Heimat bezeichnen kann. Wenn man alle Ecken und Steine kennt, wenn man mit dem Verschönerungen mit wächst und Leute trifft die man seit der Jugend kennt. Aber das gilt sicher für jeden auch in anderen Bezirken.

Wie hat sich der Bezirk entwickelt? Ohne sozialdemokratische Brille.
Früher war es dunkel und nicht bunt. Es hat die Farbe gefehlt.

"Es ist für mich Zeit, ab Dezember auf die Seite zu treten", sagt Nurten Yilmaz. | Foto: Wiener Wohnen/Jennifer Fetz
  • "Es ist für mich Zeit, ab Dezember auf die Seite zu treten", sagt Nurten Yilmaz.
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Schauen wir auf die Grätzl-Politik. Bezirksvorsteher Franz Prokop (SPÖ) wird nächstes Jahr 65. Soll er auch Platz für die Jungen machen?
Freilich. Ich kann es ihm nur empfehlen. Es würde uns allen guttun.

Ist es in Ottakring Zeit für eine Frau an der Spitze?
Zeit wird’s.

Was machen Frauen anders?
Sie machen nichts anders. Aber wieso sind sie immer draußen? Das ist ein grundsätzliche Frage. Wenn in Ottakring bisher nur eine Frau Bezirksvorsteherin war, dann frage ich mich wieso?

Welchen Einfluss haben Sie in Ottakring?
Das weiß ich nicht. Einfluss hat man wenn sich Akzeptanz erarbeitet hat. Wenn man um Rat gefragt wird, dann hat man das Gefühl das man ehrlich braucht wird.

Wie viel werden Sie am Leben, an der Politik im 16. Bezirk teilhaben?
Was ich als Sozialdemokratin tun muss, auch ohne Mandat, werde ich machen. Ich werde zu Veranstaltungen gehen, Frauen-Initiativen unterstützen. Es fällt aber auch vieles weg wo ich nicht sein muss. Wenn Sie nach einem Amt fragen, habe ich politisch nichts auf der Liste.

Stolze Rapidlerin! Nurten Yilmaz kandidiert für das Rapid-Präsidium und zeigt vor dem neu renovierten Parlament "ihre" Farben.  | Foto: Michael J. Payer
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SK RAPID WIEN

Wie zufrieden kann man aktuell als Rapidlerin sein?
Zufrieden ist niemand. Ich sehen es wie Krankl, ich will nicht Zweiter werden. Ich will Meister werden! Das will ich wieder spüren!

Sie kandidieren als eine von zwei Frauen für das Rapid-Präsidium, warum?
Ich habe die Vorgänge beobachtet. Steffen Hofmann wollte ein Liste zustande bringen. Da dachte ich mir, ich rufe ihn an. Dann war er schneller und hat mich angerufen. Wenn der Fußballgott (Anm.: Steffen Hofmann wird von den Fans so genannt) anruft, dann kann man nur schwer nein sagen.

Was soll ihr Aufgabengebiet sein?
Ich in als Schriftführerin vorgeschlagen. Es wieder was ganz anderes, ein neue Kapitel in meinem Leben.

Warum Grün-Weiß und nicht Violett?
Es ist passiert. Wir haben im 3. Bezirk gewohnt und dort habe ich im Käfig Fußball gespielt. Ich habe das einfach gespürt.

Sie waren Mitglied bei den Ultras. Wie kommt man auf eine solche Idee?
Ich habe die Mitgliedschaft auslaufen lassen, fühle mich den Ultras aber immer noch verbunden. Es war eine bewusste Entscheidung. Ich glaube an die Philosophie dieser Fußballfans. Ich unterstütze natürlich keine Hooligans. Die Zugehörigkeit zum Verein spüre ich schon und dabei darf man auch Fehler machen. Das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Geht es nach Nurten Yilmaz, dann soll Marco Grüll und Rapid wieder um den Meistertitel spielen. | Foto: red-ring-shots
  • Geht es nach Nurten Yilmaz, dann soll Marco Grüll und Rapid wieder um den Meistertitel spielen.
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Stehen Sie dann mit Kute und Schal auf der Westtribüne und singen die Rapid-Hymne?
Nur mit Schal.

Werden Sie als Verbindungsglied zwischen den Ultras und dem Präsidium fungieren?
(lacht) Die Westtribüne und die Ultras brauchen kein Verbindungsglied.

Es heißt der Verein wird von den Ultras regiert.
Einer organisierten Fangruppe steht zu, dass sie ihre Meinung äußern. Wie sollen sie den Verein regieren? Das ist eine Fantasie.

Warum braucht der SK Rapid Wien ein Frauenteam?
Das war ein Wunsch der Mitglieder und ist schon lange überfällig. Die Rapid-Familie kann und muss sich ein Fußball-Frauen-Team leisten.

Was muss sich bei Rapid noch ändern?
Der Anspruch muss ein anderer werden. Wir wollen Meister werden. Seit 2008 ist nichts passiert. Das muss sich ändern.

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