Nach Hochwasser
Badeverbot in der Neuen Donau

- In der Neuen Donau nördlich der Reichsbrücke gilt derzeit ein Badeverbot.
- Foto: Guenther Artinger
- hochgeladen von Elisabeth Schwenter
Die Neue Donau sollte zur Zeit von Badehungrigen gemieden werden. Die Wasserqualität ist nach dem Hochwasser der vergangenen Woche schlecht.
WIEN. Wer in den ersten Sommertagen des Jahres nach einer Abkühlung sucht, sollte die Neue Donau meiden. Wegen des Donau-Hochwassers von 29. bis 31. Mai ist bis auf weiteres das Baden in der Neuen Donau verboten. In 14-tägigen Intervallen werden die Wiener Badegewässer mikrobiologisch untersucht.
Für die Neue Donau nördlich der Reichsbrücke muss, wie es auf www.wien.gv.at heißt, "weiterhin vom Baden abgeraten werden". Rote Flaggen weisen an den jeweiligen Stellen auf das Badeverbot hin.
Ausgezeichnete Wasserqualität in der Alten Donau
An folgenden Messstellen konnte keine einwandfreie Wasserqualität festgestellt werden: Segelhafen, Jedleseer Brücke, Nordbahnbrücke, Reichsbrücke und Wasserskilift. Im Mühlwasser, in der Alten Donau und südlich der Reichsbrücke kann jedoch nach Herzenslust geplanscht werden. Hier ist die Wasserqualität ausgezeichnet. Alle Infos zur Wasserqualität finden Sie hier.
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