Für eine bessere Klimazukunft
Penzinger Billa Markt setzt auf Solarenergie
Billa investiert mit über 100 Märkten verstärkt in den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Auch der Markt in der Hauptstraße 30 wurde mit einer neuen PV-Anlage ausgestattet und trägt damit maßgeblich zur Deckung des eigenen Energiebedarfs bei.
WIEN/PENZING. Von der regionalen Herkunft der einzelnen Produkte über die Unterstützung von Klima- und Umweltschutzinitiativen bis zum Betrieb der Märkte - Nachhaltigkeit wird in der Billa Familie großgeschrieben. Der Billa Markt in der Hauptstraße 30 erhielt diesen Sommer eine Photovoltaik-Anlage.
168 PV-Module mit einer Leistung von 57 kWp decken rund 17 Prozent des Energiebedarfs am Standort, für die restliche Stromversorgung wird auf Grünstrom aus Österreich zurückgegriffen. Insgesamt gewinnt die Billa Familie in Österreich jährlich bis zu 3,9 Millionen kWh an Solarenergie.
Das entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch einer Kleinstadt mit rund 14.000 Haushalten. Nach und nach sollen auch weitere Filialen mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden.
100 Photovoltaik-Anlagen in Wien
Hamed Mohseni, Billa Vertriebsdirektor, erklärt: „Wir streben einen hohen Nachhaltigkeits-Standard an und sind stetig bemüht, Energie noch effizienter zu nutzen. Mit den rund 100 Photovoltaik-Anlagen, inklusive der neuen Anlage hier in Penzing, ist es möglich einen Teil der benötigten Energie im Markt autark bereitzustellen und so nachhaltig unsere Umwelt und unser Klima zu schützen.“
Michaela Schüchner, Bezirksvorsteherin Penzing (SPÖ), dazu: „Der Billa hier in Penzing zählt zu den wichtigsten Nahversorgern vor Ort. Daher freut es uns sehr, dass der Markt mit einer neuen Photovoltaik-Anlage ausgestattet wurde und somit einen wertvollen Beitrag für einen noch klimafitteren Bezirk leistet.“
Ein starkes Zeichen für den Klimaschutz
Seit 2008 werden alle Gebäude der Rewe Group Handelsfirmen mit erneuerbarem Grünstrom „Made in Austria“ der EHA Austria Energiehandels GmbH versorgt. Seit 2020 wird auch besonders darauf geachtet, den genutzten Grünstrom vorwiegend aus Wind- und Sonnenenergie sowie Kleinwasserkraftwerken zu beziehen.
Damit setzt Billa ein weiteres starkes Zeichen für das gemeinsame Ziel #mission2030 der österreichischen Klima- und Energiestrategie des Bundesministeriums.
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