Werner Wöckinger
Neuer Kriminalroman dreht sich um Donaubrücke Mauthausen

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Eine brandaktuelle Thematik greift der Mauthausener Werner Wöckinger in seinem vierten "Oberbacher"-Krimi "Tödliche Wogen" auf. Das Buch erscheint am 22. September.

MAUTHAUSEN. Abteilungsinspektor Erich Oberbacher ermittelt gerade gegen eine Autoschieberbande, als er zum Donaukraftwerk Mitterkirchen-Wallsee gerufen wird. Bei Reinigungsarbeiten im Staubecken ist eine Leiche aufgetaucht, bei der es sich um Richard Achhorner handelt. Achhorner war Nebenerwerbslandwirt und Obmann einer ortsansässigen Bürgerinitiative gegen die geplante neue Donaubrücke in Mauthausen. Während der Ermittler des Landeskriminalamts den Fall bald als Suizid zu den Akten legt, ermittelt Oberbacher auf eigene Faust weiter. Verdächtige gibt es genug, Motive auch.

"Der Titel des neuen Krimis soll ein Wortspiel sein: Die Leiche ist in den Wogen der Donau versunken, und in der Region gehen aufgrund des Brücken-Neubaus die Wogen hoch."
Autor Werner Wöckinger

„Tödliche Wogen“ ist Werner Wöckingers siebter Kriminalroman. Nach „Tödliche Gala“, „Tödliche Inszenierung“ und „Tödliche Finte“ ist das Buch der vierte Krimi mit Abteilungsinspektor Oberbacher.

  • Wöckinger, Werner: Tödliche Wogen
  • Verlag federfrei, September 2022
  • 250 Seiten, 13,90 Euro.
  • ISBN: 978-3-99074-203-7
  • wernerwoeckinger.at

Lesungen in Mauthausen, Schwertberg & Perg

  • Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr, Pfarrzentrum Mauthausen
  • Donnerstag, 13. Oktober, 19 Uhr, Rotes Kreuz Schwertberg
  • Mittwoch, 19. Oktober, 19 Uhr, Rotes Kreuz Perg
Buchtipp: Neuer Krimi von Werner Wöckinger: "Schlafe sanft"
"Tödliche Wogen" erscheint am 22. September. | Foto: Verlag federfrei
Werner Wöckinger, Autor aus Mauthausen. | Foto: Wöckinger
Werner Wöckinger, Autor aus Mauthausen. | Foto: Wöckinger
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Rotes Kreuz hilft
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Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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