Neue Adventbeleuchtung am Marktplatz
Ein Hauch von Weihnacht trotz Lockdown

Warm und freundlich präsentiert sich mit der neuen Beleuchtung der tagsüber eher unansehnliche St. Georgener Marktplatz. | Foto: Eckhart Herbe
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  • Warm und freundlich präsentiert sich mit der neuen Beleuchtung der tagsüber eher unansehnliche St. Georgener Marktplatz.
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Sie ist nagelneu, verschönert ungewohnt viele Bäume und Häuser und schickt damit eine positive Botschaft an die Menschen. Die beginnend mit dem ersten Adventwochenende in voller Pracht erstrahlende Weihnachtsbeleuchtung im St. Georgener Ortszentrum sorgt für Freude bei den Bürgern.
ST.GEORGEN/GUSEN. Ein geisterhaft leerer Marktplatz am ersten Adventsonntag präsentiert sich den wenigen Spaziergängern. Ende November 2020 - der Corona-Lockdown geht in die dritte Woche. Und doch ist es auch für harte Realisten ungewohnt tröstlich, beim Abendspaziergang auf ein warmes Leuchten im Ortszentrum zu stoßen.  Auf den heuer gepflanzten, wesentlich größeren Bäumen erstmals die neue St. Georgener Weihnachtsbeleuchtung in voller Pracht erstrahlen zu sehen.
Die über Jahrzehnte gewohnten, schon recht retro wirkenden Pappmache-Sterne mit den Glühbirnen hatten im Vorjahr endgültig den Geist aufgegeben. "Wird es heuer, abgesehen vom beleuchteten Adventkalender auf der Fassade des Gemeindeamts,  überhaupt ein wenig Lichterglanz geben?" Das fragten sich viel St. Georgener, die wie ihre Landsleute durch die Absage aller vorweihnachtlichen Veranstaltungen und auch der drei traditionellen Vereinspunschstände am Marktplatz bisher wenig Chancen auf adventliche Gefühle hatten. 

Neue LED-Beleuchtung ersetzt Glühbirnen

Es gibt sie doch, die weihnachtliche Festbeleuchtung - modern, umweltfreundlich in LED-Technik, dezent, aber romantisch.  Eine große Fichte und alle Laubbäume, dazu Lichtervorhänge an den Fassaden von Raika und Wiesmayr-Haus: sie alle erstrahlen in warmem gelben Licht. An manchen Bäumen glitzern zusätzlich Eiszapfen. Ein weihnachtlicher Gruß der Gemeinde an ihre Bürger. Heuer müssen wir durchhalten, aber spazieren gehen und im Lichterglanz ein paar Sekunden innehalten ist ja erlaubt. Mit etwas Glück tänzeln diese Woche sogar einige Schneeflocken herab. Vielleicht können wir ja auch noch ein paar Tage halbwegs "normales" Adventleben und ruhige Feiertage genießen . Egal wie, wir werden es gemeinsam überstehen und später menschliche Nähe umso mehr zu schätzen wissen. Denn spätestens nächstes Jahr wird in diesem sanften  Licht wieder der Weihnachtsmarkt stattfinden, der Nikolaus kommen und in der Weihnachtsnacht der Weg der Menschen zur Kirche führen. Haben wir Mut!

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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