Donaubrücke
Reger Zuspruch für Verein DoNeubrücke Mauthausen
Mehr als 3.000 Mitglieder traten dem Verein DoNeubrücke Mauthausen innerhalb weniger Monate bei. Der Verein fordert die Inbetriebnahme der neuen Brücke im Jahr 2024.
MAUTHAUSEN. Über regen Zuspruch freuen sich die Verantwortlichen der Initiative DoNeubrücke Mauthausen. Seit Bekanntgabe der Vereinsgründung haben sich rund 3.000 Personen als Mitglieder eingetragen. Der Verein setzt sich für den ehestmöglichen Neubau der Brücke in Mauthausen ein, um die untragbare Verkehrssituation rasch zu entschärfen.
Täglich neue Unterstützungserklärungen für DoNeubrücke
„Die zahlreiche Unterstützung durch die Bevölkerung freut uns wirklich sehr und zeigt, wie wichtig unsere Initiative für die Region ist“, zieht Vereinsvorstand Markus Formann eine erste Zwischenbilanz. Und täglich kommen neue Unterstützungserklärungen hinzu. Die 2017 gegründete Initiative hatte sich Ende 2018 in einen Verein gewandelt, um beim notwendigen UVP-Verfahren für den Neubau Parteienstellung zu erlangen. „Diese Möglichkeit der Mitgestaltung wollen wir auf alle Fälle nutzen und unseren Beitrag für eine rasche Abwicklung leisten“, so Formann.
Inbetriebnahme der neuen Donaubrücke drei Jahre früher
Die vergangenen Wochen und Monate nutzten die Vereinsverantwortlichen für Treffen mit den zuständigen Politikern auf Gemeinde- und Landesebene in Ober- und Niederösterreich. Formann: „Diese Gespräche verliefen sehr konstruktiv – man gewinnt den Eindruck, dass alle Beteiligten an einer Beschleunigung des Verfahrens interessiert sind.“ Ziel des Vereins bleibt die Inbetriebnahme der neuen Brücke 2024 – also drei Jahre früher als im jetzigen Projektplan. „Die Bevölkerung und die Wirtschaft in der Region haben sich eine ehestmögliche Verbesserung der derzeitig untragbaren Situation verdient“, betont Formann.
Nähere Informationen zur Mitgliedschaft unter www.doneubruecke.jetzt
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