Ukraine-Hilfe
Zwei Tonnen Hilfsgüter für Babys und Mütter nach Moldawien

Zwei Tonnen Hilfsgüter, 130 befüllte Schachteln, volle Säcke und Koffer gehen aus Waldhausen Richtung Moldawien für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Am Bild "Pepschi" Fasching, Karl Michael Wögerer,  Friedrich Leitner, Christine und Werner Witzany. | Foto: Robert Zinterhof
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  • Zwei Tonnen Hilfsgüter, 130 befüllte Schachteln, volle Säcke und Koffer gehen aus Waldhausen Richtung Moldawien für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Am Bild "Pepschi" Fasching, Karl Michael Wögerer, Friedrich Leitner, Christine und Werner Witzany.
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WALDHAUSEN.  Zwei Tonnen Hilfsgüter, 130 befüllte Schachteln, volle Säcke und Koffer gehen aus Waldhausen Richtung Moldawien für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Den Transport und die sichere Verteilung übernimmt die kirchliche Hilfs-Organistation ORA, die in Ardagger ein Lager hat und jetzt mehrmals in der Woche direkt nach Moldawien fährt. „Das Leid der Familien aus der Ukraine erschüttert tief. Wir können helfen. Jede Spende hilft uns helfen“, sagen die Hebamme Pepi „Pepschi“ Fasching und Altpfarrer Karl Michael Wögerer. Im Sonntagsgottesdienst rief Wögerer zu einer Spendenatktion auf, die seine Nichte Fasching leitet. Die Spendenfreudigkeit war überwältigend. Bei der Entgegennahme und Verpacken wurde Fasching unterstützt von Friedrich Leitner, Christine und Werner Witzany sowie Helga Koch. In erster Linie wurden Pakete für Mütter mit Kindern zusammengestellt. Befüllt mit Kindernahrung, Babyartikeln, Hygieneartikeln, haltbare Lebensmitteln. Aber auch Schlafsäcke, Decken und Bettwäsche sowie Geld finden den Weg in die Flüchtlingslager.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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