Gemeinderat macht aufmerksam
Unfall-Kreuzung und keine Lösung
PABNEUKIRCHEN, ST. GEORGEN/WALDE. Ohne sichtlichen Erfolg machte der Pendler, Landwirt und Gemeinderat Leopold Enengl (SPÖ) schon mehrmals öffentlich auf eine gefährliche Kreuzung aufmerksam. „Von St. Georgen am Walde Richtung Pabneukirchen und umgekehrt fahren viele Autofahrer sehr schnell. Die Kreuzung Pabneukirchen – St. Georgen am Walde – Güterweg Henndorf – Güterweg Hagenhof/Unter-St. Georgen ist eine stark befahrene Kreuzung. Es sind bereits Unfälle passiert“, informiert Leopold Enegl. Bei dieser gefährlichen Kreuzung befindet sich eine Bushaltestelle, ein Pendlerparkplatz, eine Milch-Übernahmestelle, eine Firmenzufahrt. Auch Fußgänger queren hier die Straße.
„Beim Güterweg Hagenhof befindet sich eine Milchsammelstelle. Die Straße muss vom Güterweg Hennddorf mit Traktor und Milchtank langsam überquert werden. Das ist oft schwierig. Weil die Sicht in Richtung St. Georgen am Wal eingeschränkt ist. Es würde eine ganz leichte Lösung für diese gefährliche Kreuzung geben“ erklärt Leopold Enengl.
Möglicher Lösungsansatz
Rund 100 Meter vor dieser Kreuzung werden die Straßenbenutzer mit einer 70 km/h Tafel wegen einer Kreuzung (Güterweg ) eingebremst. Man könnte, so Leopold Enegl, die 70iger Beschränkung auf den Kreuzungsbereich samt Bushaltestelle, Pendlerparkplatz und Milchübernahmestelle ausweiten. Die Gemeinde Pabneukirchen hat das Anliegen der Bezirkshauptmannschaft Perg im Vorjahr vorgetragen.
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