ASKÖ Schwertberg und das neue Offensivsystem
SCHWERTBERG. Im sicheren Mittelfeld will sich Schwertberg heuer in der BezirksRundschauLiga Nord platzieren. „Wir haben einen großen Kader, ein starkes Kollektiv“, ist man nach einem starken Frühjahr selbstbewusst. Eine besondere Herausforderung wird der Systemwechsel: Den Fans soll heuer Offensivfußball geboten werden.
Von 4-4-2 auf 4-2-3-1 umgestellt
Dazu stellt Trainer Richard Grammer vom 4-4-2 auf 4-2-3-1 um: „Wir haben eine sehr junge Mannschaft. Es war nötig, damit wir um uns weiter entwickeln. Das heißt, es wird offensiver gespielt, jeder kann sein individuelles Spiel beser einbringen.“ Zumindest zuhause wolle man das Spielgeschehen bestimmen, dadurch soll die Attraktivität steigen. Die Schwierigkeit: „Die richtige Balance zwischen Angriff und Verteidigung.“
Im Test gegen den Landesligist Union Perg gab es übrigens einen 1:0 Sieg. Davor wurde Baumgartenberg mit 3:0 besiegt.
Erstes Saisonspiel: Am Samstag, 18. August, ab 17 Uhr daheim gegen St. Oswald/Fr.
Zugänge: Matthias Klem (Naarn), Michael Pfeiffer (U. Perg), Michael Königshofer, Stefan Aigner (beide Perg/Windhaag), Stefan Wurm (Bad Zell). Abgänge: Clemens Rimser (U. Perg), Patrick Hadler (Marchtrenk), Gregor Piberhofer, Manuel Tischberger (beide Saxen), Simon Kern (Viehdorf), Manuel Höller (Ried), Irfan Kozar, Egzon Memeti (beide Baumgartenberg).
Fotos: Manfred Astleitner
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