Bezirksliga Ost: Letztes Heimspiel der Hinrunde in der Donaumarkt-Fussballarena gegen ATSV Neuzeug!
![Dieses Duell könnte es auch kommenden Wochenende geben: Martin Winklehner (Mauthausen) gegen Neuzeug-Kapitän Robert Zöttl.](https://media04.meinbezirk.at/article/2014/11/03/3/2634933_L.jpg?1524168323)
- Dieses Duell könnte es auch kommenden Wochenende geben: Martin Winklehner (Mauthausen) gegen Neuzeug-Kapitän Robert Zöttl.
- hochgeladen von Dietmar Piessenberger
Am 8. November 2014 ab 14 Uhr (Reserve ab 12 Uhr, Steinbruch-Arena) bekommen die Fussball-Fans in der neuen Heimstätte des ASKÖ Mauthausen die letzte Gelegenheit, Kapitän Michael Hackl&Co in der Hinrunde der Meisterschaftssaison 2014/15 bei einem Heimspiel anzufeuern.
DER GEGNER? ATSV ökotherm NEUZEUG!
Die Schausberger-Elf ziert sich mit dem Titel "Auswärtsstärkstes Team" und kommt mit beachtlichen 13 Punkten (4xSiege, 1x Unentschieden) aus 6 Auswärtsmatches an die Donau. Auch die 18 Tore in der Fremde lassen aufhorchen. Die Torfabrik der Neuzeuger wird von den Herren, Danijel Dragosavljevic (7 Tore in 12 Spiele), Bernhard Zauner (5 Tore in 11) und Dominik Neudorfer (4 Tore in 9), gebildet. Dass man gegen den Tabellensechsten bis zum Schlusspfiff konzentriert bleiben muss, zeigten sie mit dem Ausgleich in der letzten Meisterschaftsrunde zu Hause gegen St. Florian juniors in der 93. Minute durch den Bosnier Dragosavljevic.
MAUTHAUSEN BLEIBT UNBERECHENBAR
Aber auch die Donaumärkter dürften durch das letzte Spiel gegen USV St. Ulrich ordentlich Selbstvertrauen getankt haben. Mit dem Aufholen eines zweimaligen Rückstandes und dem 2:2-Endstandes in St. Ulrich wurde schließlich die gute kämpferische Einstellung belohnt.
Die letzte Begegnung der beiden Kontrahenten konnten die Donaumärkter am 12.4.2014 zu Hause gegen 10 Neuzeuger (Rote Karte für Derfler wegen Torchancenverhinderung/22. Min.) knapp mit 1:0 für sich behaupten. Das Ergebnis wäre für die Szegletes-Truppe auch in dieser Höhe wieder in Ordnung, nur das Tor von damals muss dieses mal ein anderer schießen. Roland Serczel drückt von der Tribüne aus die Daumen.
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