AMS Perg informiert
Fachkräftestipendien: "Vor allem von Frauen wird es gut angenommen"
BEZIRK PERG. Das Fachkräftestipendium soll gering und durchschnittlich qualifizierten Arbeitnehmern und Arbeitslosen helfen, sich mithilfe eines Stipendiums in Mangelberufen ausbilden zu lassen. Branchen, in denen Fachkräfte fehlen sind "MINT" (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sowie Gesundheit, Pflege und Sozialberufe.
Die förderbaren Ausbildungen können in der Ausbildungsliste – siehe Link – nachgelesen werden.
AMS-Perg-Geschäftsstellenleiterin Christa Hochgatterer informiert: "38 Fachkräftestipendien vergab das Arbeitsmarktservice Perg im vergangenen Jahr. Die Tendenz ist steigend. Die Förderung wird vor allem von Frauen gut angenommen, sind doch zwei Drittel der Fördernehmer weiblich. Technische Ausbildungen sind nicht besonders gefragt. Drei Viertel der Bezieher eines Fachkräftestipendiums nutzen dieses, um einen Abschluss im Bereich Gesundheit, Pflege oder in Sozialberufe zu machen."
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