Seine Zukunft im Traum sehen

Susanne Renner
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GREIN. „Die Gabe, zukünftige Ereignisse vorher zu sehen, besitzt jeder. Dem einen ist das sprichwörtlich in die Wiege gelegt worden, dem anderen offenbart sich Zukünftiges nach einem einschneidenden Erlebnis. Bei vielen kommt diese Gabe nach und nach und ist unterschiedlich ausgeprägt. Durch ein kräftiges Burnout wurde mir mein ‚drittes Auge‘, meine ‚Verbindung Zukünftiges‘ im Traum wahrzunehmen, eröffnet“, erzählt Susanne Renner.

Aus reiner Neugierde

Begonnen, in die Zukunft zu schauen, hat Susanne Renner aus reiner Neugierde vor einigen Jahren. Zusammen mit einer Freundin ging es zum Kartenlegen, ein halbes Jahr später zum Astrologen. Erstaunt über die Gleichheit beider Voraussagen, kam danach das „Aha-Erlebnis”.
„Beide behielten Recht. Viel mehr war ich überrascht, beide sahen auch bei mir, die Gabe des Sehens. Selbst sehe ich im Traum, was kommen wird. Anfangs angstvoll, heute mit der nötigen emotionalen Distanz, kann ich mit dem ‚Gesehenen‘ respektvoll gut umgehen. Der Weg dorthin war aber kein leichter. Hinweisend möchte ich betonen, meine Fähigkeit niemals professionell ausüben zu wollen. Meine Fähigkeit, Künftiges im Traum zu sehen, ist mir Wegweiser auf meinem persönlichen Lebensweg“, sagt Susanne Renner.

Mahnende Worte
Susanne Renner hat auch mahnende Worte: „ Kompetente ‚Blicker in die Zukunft‘ gehen sehr sorgfältig und verantwortungsvoll mit dem Gesehenen um, da doch diese Fähigkeit ein machtvolles Werkzeug ist und beeinflussend auf die Zukunft wirkt. Es gibt aber auch ‚schwarze Schafe‘, die wegen des Geldes irgendwelche Vorhersage tätigen. Zum Wahrsagen, Hellsehen zu gehen, ist also eine Vertrauenssache. Nicht wenige glauben an das, was gesehen wurde, andere tun das als Humbug ab. In vielen Kulturkreisen bedient man sich heute noch dem Blick in die Zukunft. Er ermöglicht die Schau auf das Schicksal einer einzelnen Person oder eines ganzen Volkes. Hierbei kommt es viel auf das Gefühl der Person, Medium, an, wie die Informationsflut wahrgenommen, verarbeitet und weiter gegeben wird.“

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Foto: Cityfoto
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