St. Margarethen an der Sierning
17. Wallfahrt mit dem Rad nach Mariazell

22 URC-Radler nahmen an der St. Margarethner Radwallfahrt 2032 nach Mariazell unter der Führung von URC-Präsident, Pfarrer Franz Xaver Hell teil. | Foto:  Josef Kuss
  • 22 URC-Radler nahmen an der St. Margarethner Radwallfahrt 2032 nach Mariazell unter der Führung von URC-Präsident, Pfarrer Franz Xaver Hell teil.
  • Foto: Josef Kuss
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Bereits um 4:40 Uhr morgens trafen sich die Wallfahrer in der Pfarrkirche St. Margarethen, um mit dem Fahrrad nach Mariazell in die Basilika zur Gnadenmutter zu pilgern.

ST. MARGARETHEN (pa). Die Radwallfahrt wurde vom Union Radclub St. Margarethen organisiert. Nach einer kurzen Andacht und dem Reisesegen machten sich elf Pilger unter der Führung von Pfarrer und Radclub-Präsident Franz Xaver Hell mit dem Fahrrad auf den Weg in die Steiermark zum größten Wallfahrtsort Österreichs.

Fünf Gruppen - ein Ziel

Bei anfangs noch etwas wechselhaftem Wetter, aber angenehmen Temperaturen, und zeitweise Sonnenschein, radelten die Pilger über St. Aegyd und das Gscheid in Richtung Mariazell. Zwei Radler wählten eine etwas herausforderndere Route über Lunz am See und den Zellerrain.

 Um ca. acht Uhr machten sich neun Genussradler, die Räder mit im Gepäck, mit dem Zug auf den Weg zur „Magna Mater Austrae“, um von dort zurück nach St. Margarethen mit dem Rad zu fahren. 
Zwei weitere URC-Radler waren bereits eine Stunde davor mit der Himmelstreppe nach Puchenstuben unterwegs, von wo aus sie dann über den Wastl und Josefsberg nach Mariazell radelten.


Gut angekommen

Um 10:15 Uhr trafen die fünf St. Margarethner Wallfahrergruppen vor der Basilika zusammen. 
In der Michaelskapelle feierte Pfarrer Hell mit den Radwallfahrern eine Hl. Messe. 
Nach einem Besuch in der Basilika und in der Kerzel-Grotte machten sich die Radpilger wieder auf den Heimweg.
Während die Genussradler über das Gscheid, St. Aegyd und das Traisental fuhren, radelten die Sportradler über denn Wastl und das Pielachtal zurück nach St. Margarethen.
 Am frühen Abend trafen sich die Radler - gesund und unfallfrei heimgekehrt - beim Gasthaus Groissmayr in Mannersdorf, wo gemeinsam bei Speis und Trank die erfolgreiche Wallfahrt gefeiert wurde.

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