Wohnpark Ober-Grafendorf
Es geht in die Höh' (+Video)
Ober-Grafendorf: Der Hochbau des Wohnparks beginnt am Ebersdorferfeld
OBER-GRAFENDORF. Eltern mit Kindern bleiben stehen, um das Treiben auf der Baustelle am Ebersdorferfeld zu beobachten. Schon seit Wochen wird fleißig an dem neuen "Wohnpark Ober-Grafendorf" gearbeitet, die Bezirksblätter berichteten.
Hochbau geht los
Der erste von vier Wohnblöcken geht nun in die Höhe: Dazu trafen sich die Geschäftsführer der Elk Bau GmbH, Stefan Anderl und Bernhard Nagel, sowie die Geschäftsführer der Mitras Holding, Hannes Reifschneider und Nikolas Turbock, der Bürgermeister Ober-Grafendorfs, Rainer Handlfinger, sowie Gemeindeamtsleiter Gottfried Berndl, zu einer Baustellenbesichtigung.
Übergabe im Herbst
Das Projekt befindet sich in der ersten von vier Bauphasen, bereits im Herbst 2021 können die ersten Wohnungen ihren Eigentümern übergeben werden. Dies wird Hand in Hand mit dem Baubeginn des zweiten Wohnblockbaus einhergehen. Familien werden sich freuen: Denn direkt neben der Wohnanlage wird sich ein rund 1.500 Quadratmeter großer Spielplatz befinden. "Das Wichtigste für die Anrainer ist, dass wir das gesamte Areal für Fußgänger und Radfahrer komplett durchwegt haben", so Ortschef Rainer Handlfinger, und weiter: "Auch von der Lage her sind wir gesegnet. Wir sind mit der Eisenbahn in 15 Minuten in St.Pölten. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Gemeinden. Wir haben eine volle Infrastruktur, alles was das Herz begehrt haben wir hier", freut er sich über den Standort des Wohnparks.
Ökologie
Wie bei allen Projekten des österreichischen Traditionsunternehmens, spielt der ökologische Faktor eine wesentliche Rolle. In der hauseigenen Produktionsstätte im Waldviertel wird nur PEFC zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Bewirtschaftung verarbeitet. Elk Bau Geschäftsführer Stefan Anderl über einen wesentlichen Vorteil des nachwachsenden Baumaterials: „Im Vergleich zur Betonbauweise können wir bei diesem Projekt knapp 4.000 Tonnen CO2-Equivalent einsparen, was 62 Umrundungen der Erde mit dem PKW entspricht.“
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