Förderserie Teil 2
Pielachtaler nutzen Förderungen
Förderserie Teil 2: Pielachtlaer erzählt von seiner Erfahrung mit Förderungen.
PIELACHTAL. "Erfahren habe ich von der Förderung vom Land durch Kurse, die ich besuchte und durch meinen Elektriker", erzählt Michael Gonaus aus Schwerbach.
Mit Hilfe geht’s schnell
Er hat am Dach eine Photovoltaik-Anlage. Diese wird für den privaten Wohnbereich und die Landwirtschaft benutzt. "Ich hatte auch einen Newsletter von der Wirtschaftskammer bezüglich Förderungen, durch den ich aufmerksam gemacht wurde", weiß er noch. "In meinem Fall hat mein Elektriker, Emanuel Fahrngruber, den Antrag gestellt", erzählt er weiter. "Ich unterstütze meine Kunden, da man sehr sorgfältig beim Ausfüllen sein muss, sonst verzögert sich womöglich alles", weiß Fahrngruber. Der Antrag sei schnell und problemlos durchgegangen. Alles zusammen hat es rund zwei bis drei Monate gedauert.
Einen Tipp haben Gonaus und Fahrngruber für künftige Förderantragsteller: "Die Unterlagen sollten unbedingt sorgfältig und gewissenhaft ausgefüllt sein. Sonst kann es passieren, dass das alles bis zu einem Jahr dauert."
So geht es weiter: Teil 3
Alles über Förderungen zum Thema Mobilität, Pendlerhilfe, E-Autos lesen Sie nächste Woche.
Zur Sache
Mit Ende 2015 waren in NÖ über 27.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 227 MW in Betrieb. Diese decken umgerechnet den Strombedarf von 65.000 Hauhalten. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen, schlummert auf den Dachflächen von diversen Gebäuden noch Potenzial für weitere Anlagen. Quelle: noe.gv.at
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