So läuft es nach der Sendung
Gogglestop ist nicht nur im TV ein Erfolg

- Ralf Kosche, Erfinder des Gogglestop.
- Foto: Gogglestop GmbH
- hochgeladen von Magdalena Pfeffer
Der Gogglestop, welcher von Zeller Skilehrer Ralf Kosche erfunden wurde, hat den Markt im Sturm erobert. Inzwischen sind zirka zweieinhalb Monate vergangen, seitdem er und sein Kollege Jürgen Milski sich bei der TV-Sendung "Die Höhle der Löwen" einen sekundenschnellen Deal sichern konnten und Kosche hatte so einiges im BezirksBlätter-Gespräch zu erzählen.
ZELL AM SEE. Mit dem Gogglestop soll verhindert werden, dass die Skibrille nach hinten vom Helm rutscht. Das soll nicht nur praktisch sein, sondern vor allem für mehr Sicherheit auf den Pisten sorgen, da vor allem Kinder während der Fahrt versuchen würden, die Skibrille wieder auf den rechten Platz zu rücken und dabei stürzen könnten. Das Produkt ist zwar bereits seit November 2022 auf dem Markt, mit dem Auftritt bei "Die Höhle der Löwen" wurde es aber erst so richtig ins Auge der Öffentlichkeit gerückt.
Im Auge der Medien
"Unser Gogglestop hat nach der Ausstrahlung der Sendung richtig Fahrt bekommen", erklärt der Erfinder hinter dem Produkt Ralf Kosche. Dabei erklärt er, dass nicht nur "Höhle der Löwen"-Investor Ralf Dümmel in 1.500 Läden in Deutschland gegangen ist, sondern sie auch auch bei QVC eine Verkaufs-Sendung hatten, wo das Produkt bereits nach 30 Minuten ausverkauft war.

- Mit dem Gogglestop bleibt die Skibrille am rechten Platz.
- Foto: Gogglestop GmbH
- hochgeladen von Magdalena Pfeffer
Das war jedoch nicht der letzte Auftritt vor der Linse, den Kosche in den letzten Wochen hatte. "Wir haben etliche Anfragen von den Medien bekommen. Vor kurzer Zeit hatten wir zum Beispiel einen Dreh auf der Schmittenhöhe mit Vox Prominent und wir wurden im Frühstücksfernsehen bei ORF 2vorgestellt", erzählt Kosche.
Ziele erreicht
Auch der Verkauf des Produktes läuft gut und somit wurde bereits Anfang Februar das Verkaufsziel für den Winter erreicht. "Vor allem darüber sind wir sehr glücklich. Wir haben 50.000 Stück Gogglestop vorproduzieren lassen, plus Verpackung und Befestigungssystem. Durch den Online-Verkauf konnten wir nun alle Rechnungen von der Vorproduktion bezahlen", erklärt er stolz. Insgesamt, meint Ralf Kosche, seien er und sein Geschäftspartner Jürgen Milski sehr zufrieden damit, wie es momentan laufen würde.
Die Aufgabe für den kommenden Winter wird nun sein, den Gogglestop in ganz Österreich in den Fachhandel zu bekommen und über die Grenzen hinaus das Produkt anzubieten. Ebenso verraten sie uns, dass sie bereits fleißig an einem Folgeprodukt werkeln und dieses zeitnahe veröffentlichen werden. Man dürfte also gespannt sein, wie es mit dem Gogglestop weitergeht und was da alles noch kommt.
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