WIE SOZIAL IST DAS SOZIALAMT?

Seit 2009 leidet eine vierfache, einheimische Frau und Mutter von vier Kindern unter schlimmen Schmerzen in der Wirbelsäule, Schlaflosigkeit wie Angst und Panik Attacken. Über all die Jahre haben die zuständigen Amtsärzte die vorgeschriebenen Kontrollen ordnungsgemäß durchgeführt und aufgrund der Befunde die Frau als Langzeitbezieherin der Sozialhilfe zugeordnet. Über all die Jahre wurde die arme kranke Frau sehr gut betreut bis die Zuständigkeit im Jahr 2013, dem Sozialamt in 1020 Wien, Walcherstrasse, Frau T., übergeben wurde. Es kamen immer wieder kurzfristige Aufforderungen, erneut die gleichen Befunde neu einzubringen. Ein Befund von einem Facharzt kostet 80,00 Euro, welchen man selbst bezahlen muss. Bei telefonischen Rückfragen wurde sie sogar trotz Freundlichkeit beschimpft sowie gedemütigt. Die Aussagen gingen sogar soweit, dass man ihr erklärt hat, dass das Sozialamt ohnehin nichts mehr bezahlt möchte und sie sich die Wohnung auch nicht mehr leisten kann. Sie werden mit ihren Kindern bald auf der Straße stehen. Sie werden es ohnehin nicht mehr schaffen!
WO BLEIBT BEI DIESER SCHWARZMALEREI DIE MENSCHENWÜRDE?
Teilübersetzung des Befundes der Wirbelsäulenuntesuchung der Erkrankten.
Zu Beginn einer Erkrankung scheinen die Beschwerden harmlos. Schmerzen treten nur nach Sport oder körperlicher Anstrengung, so wie bei der Arbeit auf. Dabei macht sich die anfängliche körperliche Erkrankung auf ganz unterschiedliche Art und Weise bemerkbar: Nacken, Rücken oder Kreuz Schmerzen zu Beginn nur gelegentlich. Doch der SCHMERZ intensiviert sich mit der Zeit und hält sich äußerst hartnäckig. Ob im Liegen, Stehen oder Sitzen: DIE BETROFFENEN dieser Erkrankung erleiden körperliche und seelische QUALEN und sind von schweren Schmerzmittel abhängig.
Hauptursache sind meistens degenerative Veränderungen der Bandscheiben. (Randzacken der Wirbelkörper). Es kann dabei bis zum Atemstillstand führen.
Überschreiten die Mitarbeiter des Sozialamtes Ihre Kompetenzen? Es soll hier keinesfalls das Sozialministerium als Ganzes oder unser geschätzter Sozialminister Dr. Rudolf Hundstorfer in Frage gestellt werden, sondern lediglich auf Überprüfung, einzelner, fraglicher Mitarbeiter hingewiesen werden.

freie Autorin/ Schriftstellerin
Isolde Tappeiner
Wien

Wo: 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23. Bezirk, Hackinger Str. 32, 1140 Wien auf Karte anzeigen
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