Pflanzenmarkt in Radstadt
Raritäten für Gärtner

- Tina Wohlschlager und Angela Kerschhackel stellten mit Obmann Christopher Pichler den Pflanzenmarkt in Radstadt heuer wieder auf die Beine.
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Alles im Grünen Bereich. Raritäten am Markt lockten viele Gartenfreunde nach Radstadt.
RADSTADT. Das letzte Aprilwochenende ist mittlerweile Fixtermin für den Pflanzenmarkt in Radstadt. Der Verein Kreitln & Gmias pflanzte sich mit Ausstellerpartnern wie Arche Noah oder Wilder Sämling zu einem gemeinsamen Markt zusammen und erntete wieder großen Besucherzuwachs.

- Tina Wohlschlager und Angela Kerschhackel stellten mit Obmann Christopher Pichler den Pflanzenmarkt in Radstadt heuer wieder auf die Beine.
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"Wir haben heuer erweitert und freuen uns jedes Jahr über immer mehr Besucher",
sagte Angela Kerschhackel.
Bäumchen für kleine, praktische Ernte
Sehr beliebt und schnell ausverkauft waren die Weingartenpfirsichbäumchen von Patric Redl.
"An einem sonnigen Platz gedeihen die Pfirsiche am kleinen Bäumchen auch im Pongau",
so Patric Redl. Sein präsentierter Sibirischer Erbsenstrauch klang ebenfalls sehr interessant.

- Patric Redl (re.) brachte seine Bäumchen besonderer Sorten mit.
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Raritäten
Anja Gutmeier und Emanuel Becherer von Becuci Friends of Food brachten zahlreiche Tomatenarten, verschiedene Minze und andere ihrer selbst gezogenen Gemüsepflanzen nach Radstadt mit. Neben vielen Raritäten haben sie insgesamt über 50 verschiedene Tomatenpflanzen in ihrem Sortiment.

- Anja Gutmeier und Emanuel Becherer von Bucuci zeigten besondere Kräutersorten: "
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"Bei uns gibt's Raritäten, die man nicht im Handel bekommt."
Ebenfalls am Markt waren Pflanzenpezialitäten aus der Bio Vielfältigkeitsgärtnerei der Klari Bäurin. Raritäten wie die Andenbeere, die auch "Schönbrunn Gold" genannt wird, oder die Yakonknolle, die zum Süßen verwendet wird und wie saftige Birne schmeckt, zogen die Aufmerksam der Gartenfreunde auf sich.

- Interessante Pflanzennamen zogen die Aufmerksamkeit vieler Gartenfreunde auf sich.
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Heuer erstmals dabei war Familie Angermann vom Nagellehen aus Flachau mit seinen Schafwollpellets als besonders guten Dünger.
"Kostet nicht viel und hält lange an",
erzählte Familie Angermann über ihre biologischen Düngerpellets.

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- Die Körbe der Besucher füllten sich bei der vielfältigen Auswahl schnell.
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- Zeit zum Pflanzen: Ilvy, Greta und Paula mit Lieblingsplanzen in der Hand sind bereit für den Gartensommer.
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