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"Chez Fría" sicherten sich als einzige Salzburger Formation den Hubert von Goisern Kulturpreis. | Foto: Isabelle von Spreckelsen
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  • "Chez Fría" sicherten sich als einzige Salzburger Formation den Hubert von Goisern Kulturpreis.
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"Chez Fría" ist kein modisches Lokal sondern eine Gruppe von fünf außergewöhnlichen Salzburger Musikern, die sich mit ihrem Gesamtkonzept aus Musik, Mode und Show den Hubert von Goisern Kulturpreis sichern konnten.

RADSTADT. „'Chez Fría' steht für eine junge, aufstrebende Musikergeneration, die die Salzburger Kulturszene in Zukunft mit prägen wird. Mit einer Mischung aus versiertem musikalischen Können, jugendlicher Unverdrossenheit und visionärer Experimentierfreudigkeit", ist die offizielle Jurybegründung. Ein weiterer Grund war, laut Elisabeth Schneider, Leiterin von "Das Zentrum" Radstadt und Jury Mitglied des Hubert von Goisern Kulturpreis, die spannende Bewerbung die von Felix Gutschi für seine Gruppe abgegeben wurde. "Es ist eine Freude das Projekt der fünf jungen Musiker auszeichnen zu dürfen", sagt sie.

Das Gesamtkonzept muss stimmen

Gutschi der die Blockflöte spielt, hat gemeinsam mit seinen ehemaligen Schulkollegen Lorenz Widauer (Trompete, Synthesizer) , Ferdinand Rauchmann (Klavier, Synthesizer), Maximilian Rehrl (E-Bass, Synthesizer) und Paul Widauer (Schlagzeug) eine außergewöhnliche Formation anlässlich eines Session Openers im Salzburger JazzIt 2018 gegründet. Dabei geht es der Gruppe auch um ein künstlerisches Gesamtbild aus Musik und Moder "Eine besondere Zusammenarbeit verbindet uns mit dem Wiener Modedesignerduo „Combinege“. Von ihnen wurden uns Outfits passend zu unserem Programm auf den Leib geschneidert. Eine Fusion aus Mode und Musik", schrieb Gutschi in der Bewerbung.

Felix Gutschi (Blockflöte), Lorenz Widauer (Trompete, Synthesizer) , Ferdinand Rauchmann (Klavier, Synthesizer), Maximilian Rehrl (E-Bass, Synthesizer) und Paul Widauer (Schlagzeug) sind die Köpfe hinter "Chez Fría". | Foto: Isabelle von Spreckelsen
  • Felix Gutschi (Blockflöte), Lorenz Widauer (Trompete, Synthesizer) , Ferdinand Rauchmann (Klavier, Synthesizer), Maximilian Rehrl (E-Bass, Synthesizer) und Paul Widauer (Schlagzeug) sind die Köpfe hinter "Chez Fría".
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Spannende Ideen

In Zukunft hat die Gruppe noch viel vor. Neben den Folgeauftritten wollen sie ein Album produzieren, weiter an neuen Stücken und einem neuen Programm tüfteln und ihr Repertoire ausweiten. Auch Kooperationen mit anderen Kunstgattungen sind in Planung. Man darf gespannt sein, denn musikalisch sind die fünf Musiker bereits jetzt sehr variabel und offen.

Wichtig für uns Künstler ist die musikalische Qualität. Durch den selbst auferlegten hohen Anspruch sind tagelange Intensivproben der Alltag.

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