Pongauer Influencer:innen
Das wünschen sich Raffaela, Isabella und Julia

- Was sich unsere Pongauer Influencer:innen wünschen...
- Foto: RegionalMedien Salzburg
- hochgeladen von Sabine Bramberger
Was genau will die Jugend im Pongau? Was fehlt ihnen und wie kann man ihre Heimatgemeinden für sie interessanter machen? Diese Dinge fragten sich die Mitarbeiter der Geschäftsstelle Pongau der RegionalMedien Salzburg. Einen Vormittag verbrachten sie in der Musik-Mittelschule Radstadt um den Schülern genau diese Fragen zu stellen.
von Raffaela, Isabella und Julia
(Anm. d. R.: die Briefe werden genau so online gestellt, wie sie die Schüler und Schülerinnen an uns geschickt haben)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem kontroversen Thema, in dem es um die Stadtverschönerung von Radstadt geht. Die vierten Klassen der MMS wollten, ein paar Ideen zur Verzierung der Gemeinde geben. Aber welche Vorschläge haben wir Schüle und Schülerinnen?
Als erstes hatten wir die Idee, dass es mehr Sitzgelegenheiten geben sollte, denn wenn mehrere Klassen zur selben Zeit Mittagspause haben, ist es oft schwer einen Platz zu ergattern. Deshalb wäre es praktisch, wenn am Stadtplatz und in der Nähe der Schule ein paar Bänke aufgestellt werden würden. Dies sollte, denn SchülerInnen sehr helfen.
Als nächstes wäre zu nennen das es einen Zebrastreifen zum M-Preis geben sollte, da hier viele Kinder und Jugendliche. Über die Straße gehen und die Autos hier sehr schnell fahren. Dies ist vorallem bei kleineren Kindern eine Gefahr da die Unfallquote höher ist. Es gibt zwar einen Zebrastreifen weiter vorne, doch dieser wird eher selten benutzt.
Außerdem könnte man den Spielplatz mit einer natürlichen Blumenwiese verschönern. Der Spielplatz sieht nämlich ziemlich sehr langweilig aus und eine Blumenwiese wäre nicht so viel Aufwand und die Kosten würden sich in Grenzen halten. Die Kinder fühlen sich ebenfalls wohler, wenn der Spielplatz schön dekoriert ist.
Ein weiterer Vorschlag für ein schöneres Radstadt wäre, dass einige der Bilder, die die Schüler zeichnen im Ort aufgehängt werden. Die ganzen Zeichnungen liegen meistens ewig in der Zeichenmappe, bis sie weggeschmissen werden. Wenn man Glück hat, landet das Bild irgendwo in der Schule an der Wand wird jedoch bald wieder abgehängt.Außerdem würde das die Verbundenheit der Schule zeigen und stärken.
Ein weiterer Vorteil wäre sicher die Parkplätze am Stadtplatz öfter zu öffnen, da man immer mehrere Runden durch die Stadt fahren muss, um endlich einen Platz zum Parken zu finden. Genauso verhindert es das private Parkplätze vollgeparkt werden. Der ständige Stau und die Warterei reibt nämlich oft an den Nerven.
Praktisch wäre es auch wenn es eine gratis oder für einen geringen Preis eine Handyaufladestation gäbe. Wenn es einen Notfall oder ähnliches gäbe kann man, wenn man keinen Akku hat, nicht seine Familie anrufen. In so einer Situation kann man dann schnell sein Handy aufladen und anrufen.
Zuletzt noch anzumerken wäre das auf dem Weg nach Forstau gibt es eine gefährliche stelle, wo viele Leute schon verunglückt sind. Hier liegt nämlich eine scharfe Kurve aus dem es die Autos im Winter herausreißt. Das Beste hier wäre es eine Leitschiene zu bauen, um die Sicherheit zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden.
Unsrer Meinung nach würde Radstadt ein paar Verschönerungen guttun. Mit diesen Dingen würde man die Zuneigung der Radstädter sicher gewinnen. Es würde Schülern und Bewohnern helfen sich wohler zu fühlen. Wir hoffen das einige dieser Ideen wirklich umgesetzt werden.
Mehr zum Projekt findest du hier:


Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.