Alpin Team Trailrun
3.654 Höhenmeter für den guten Zweck überwinden
- Jakob Herrman geht beim Charity-Sportevent in Werfenweng an den Start.
- Foto: Jakob Herrmann
- hochgeladen von Peter Weiss
Mit dem Alpin Team Trailrun erwartet Werfenweng am 24. September ein Charity-Event der Superlative. "100 Prozent der Stargelder und Einnahmen an Familien in Notsituationen", informiert Mit-Veranstalterin Teresa Keser-Clee.
WERFENWENG. Ende September erwartet dem Pongau ein brandneues Trailrun-Charity Event. Der Alpin Team Trailrun in Werfenweng führt am 24. September Teilnehmer in zwei Kategorien entweder über eine 23 Kilometer oder eine 50 Kilometer lange Strecke durch die Region am Tennengebirge. "Dabei gehen 100 Prozent der Startgelder und Einnahmen an Familien in Notsituationen", informiert Teresa Keser-Clee vom Alpin Team Austria.
Größen der Szene am Start
Über ein Jahr Planung und unzählige Stunden Arbeit hat das acht-köpfige Organisationskomitee hinter sich, um dieses einmalige Trailrunning Event auf die Beine zu stellen. Start- und Zielbereich ist das Festivalgelände beim Ikaruslift im Werfenwenger Ortsteil Zaglau. "Der Alpin Team Trailrun hat in der nationalen und internationalen Trailrunningszene großen Anklang gefunden", erklärt Keser-Clee weiter. "Rund 200 Teilnehmer aus sieben Nationen werden an den Start gehen. Das Team rund um Alpin Team Austria Gründer Martin Lindinger ist stolz darauf, auch wahre Trailrunning Größen wie Jakob und Andrea Herrmann, Esther Fellhofer, Heidi Schwartz, Markus Stock und einige mehr begrüßen zu dürfen."
- Zusammen mit seiner Frau Andrea stellt sich Jakob Herrman der Herausforderung in Werfenweng.
- Foto: Jakob Herrmann
- hochgeladen von Peter Weiss
Fans können sich freuen
Nicht nur die Starter, sondern auch Zuschauer können sich auf das Event am 24. September freuen. Ein Foodtruck, Musik von DJ Lucca und Live-Infos direkt von der Strecke warten am Festivalgelände in der Werfenwenger Zaglau. "Zudem kann man mit den Bergbahnen Werfenweng direkt auf den Bischling fahren und so die Geschehnisse auf der Strecke hautnah miterleben. Alle Startgelder und Gastronomieeinnahmen am Renntag kommen in den Spendentopf. So hofft der Verein, aus dem Event etwa 10.000 Euro für Familien in Notsituationen lukrieren zu können", erklären die Veranstalter abschließend.
Der Verein meint: „Kommt vorbei oder meldet euch an!“ Während der K23 restlos ausverkauft ist, gibt es für den K50 noch freie Startplätze.
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