Beim FC Bad Gastein weht ein neuer Wind!

Bad Gastein (ga). Christian Vogl, mit einem enthusiastischen Herz für den Fußballsport, kam durch eine lange Freundschaft mit Sektionsleiter Gerhard Kendlbacher zum FC Badgastein. Sein Ziel ist es ein Miteinander Tal weit zu schaffen. Vom Kindergarten bis hin zu den Legenden des FC Bad Gastein eine Gemeinsamkeit, wo an einem Strick in eine Richtung gezogen wird ist seine Arbeit für den Verein ausgerichtet. Eine ausgedehnte Jugendarbeit, begonnen mit dem bestens besetzten Krone Kinder Cup, der letzten Samstag stattfand, wurde eingeleitet. In letzter Zeit gab es beim Verein nur je eine Mannschaft im Nachwuchsbereich und die Kampfmannschaft. Für die Saison 15/16 werden eine U 7, U 9, U 12, U 14, eine Reserve Mannschaft und die Kampfmannschaft angemeldet.

Ein großes Ziel - eine Vision wurde gesetzt

„Wir wollen einen gemeinsamen Aufbau, Tal weit, mit intensiver Jugendarbeit schaffen mit dem Ziel die Jugend vom Kindergarten weg, zur sportlichen Betätigung zu bringen. Mit einem Aufbau welcher die Kleinen und die Größeren begeistern wird. Vorbild ist immer die Kampfmannschaft zu der man Aufblicken kann. Dies geht nur mit einem guten Funktionärsteam, welches vorhanden ist, der Einbindung der Bevölkerung und der Legenden des Vereines. Mir macht es Freude mit diesem Team zusammen zu arbeiten. Unser Ziel ist es den FC Bad Gastein weiter zu entwickeln. Das primäre Ziel der neuen Vorstandschaft ist eine solide nachhaltige Entwicklung des FC Bad Gastein“, so der neue Obmann Christian Vogl des FC Bad Gastein.

Der FC Bad Gastein geht positiv in die Zukunft

„Mit Christian Vogl haben wir einen Obmann gewonnen der sein Herz und Seele, neben seiner Familie, dem Fußballsport widmet. Wir gehen einen modernen zukunftsorientierten Weg für den FC Bad Gastein“, so Sektionsleiter Gerhard Kendlbacher. Für die Gemeinde ist es wichtig die Kinder mit einem guten Angebot zum Sport zu begeistern. Hier wird durch den FC Bad Gastein ein sehr guter Weg eingeleitet, den man unbedingt unterstützen muss“, war das Statement Vbgm. Paul Bayer.