Erzbischof Lackner zeichnete Altbürgermeister Wolfgang Eder aus
- Der Rückhalt durch die Familie, insbesondere durch Gattin Hildegard, habe ihm seinen Einsatz für Kirche und Gesellschaft erst möglich gemacht, unterstrich Altbürgermeister Eder (re.) in seinen Dankesworten nach der Auszeichnung durch Erzbischof Lackner (Mi.).
- Foto: Erzdiözese Salzburg
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MAUTERNDORF, SALZBURG (aho). Den Verdienstorden der Heiligen Rupert und Virgil überreichte Erzbischof Franz Lackner an den Mauterndorfer Altbürgermeister Wolfgang Eder. MultiAugustinum-Direktor Klaus Johann Mittendorfer würdigte in seiner Laudatio, die erstmals als Lied vorgetragen wurde, die zahlreichen Verdienste Eders.
Drei Kirchen und drei Kapellen rennoviert
Die Entwicklung des MultiAugustinums in St. Margarethen – es ist die einzige katholische Privatschule im Lungau – war Eder als Mitglied des Kuratoriums immer ein besonderes Anliegen. Ebenso sorgte er als Obmann des Regionalverbands Lungau dafür, dass auswärtigen Schülern im Kolpinghaus ein zweites Zuhause geboten werden konnte. Seinem Engagement ist es auch zu verdanken, dass in Mauterndorf in seiner langjährigen Amtszeit als Bürgermeister alle drei Kirchen und drei Kapellen umfassend renoviert werden konnten. Außerdem wurde der kirchliche Friedhof saniert und seine Verwaltung von der Gemeinde übernommen. Erzbischof Lackner dankte Eder für die lebenslange Treue zur Kirche und für sein Glaubenszeugnis als Lektor und Kommunionhelfer in der Pfarre Mauterndorf.
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