Purkersdorfer Lions sammeln beim Merkur im Auhofcenter
Lebensmittel-Sammelaktion der Lions
PURKERSDORF/WIEN. Am Samstag, dem 4. Mai, starten die Lions mit ihrer Jugendorganisation den LEOs zum zehnten Mal ihre bekannte Lebensmittel-Sammelaktion bei allen Merkur-Märkten in Österreich. Merkur-Kunden werden an diesem Tag eingeladen, Lebensmittel zu spenden. Ziel ist es, für bedürftige Menschen in den Regionen Grundnahrungsmittel zu sammeln, um deren Alltag etwas zu erleichtern. Die Lions und LEOs wollen damit aber auch ein Zeichen der Solidarität setzen.
Sozial Schwächeren helfen
„Wir sind uns als großes, österreichisches Unternehmen unserer sozialen Verantwortung bewusst. Daher ist es uns ein großes Anliegen, uns für karitative Institutionen und gemeinnützige Vereine zu engagieren“, erklärt Merkur Vorstandssprecherin Alexandra Draxler-Zima. Und Vorstand Harald Mießner ergänzt: „Mit der Unterstützung des LEOs-Lions-Aktions-Tages leisten wir gemeinsam mit unseren Kunden einen wesentlichen Beitrag, um sozial Schwächeren in Österreich zu helfen.“ Sonja Henhapl-Röhrich, Österreich-Chefin der Lions, freut sich, dass Merkur als „Basisausstattung“ jedem Lions Club einen vollen Einkaufswagen mit Lebensmitteln gratis zur Verfügung stellt.
Purkersdorfer Lions
Auch die Purkersdorfer Lions sind, wie immer, mit von der Partie und am 4. Mai im Merkur im Auhofcenter im 14. Bezirk vertreten.
"Ja, es gibt sie - auch bei uns in der begüterten Wienerwaldregion. Menschen, die sich Lebensmittel oder Hygieneartikel nicht so einfach kaufen können und deren Geld nicht für ein ganzes Monat reicht", so Gerald Frey, Präsident der Lions Purkersdorf. Die Lions unterstützen diese Menschen mit Hilfe jener Menschen, die auch mal ein Stück abgeben können. "Wir haben in den letzten Jahren die gute Erfahrung gemacht, dass viele Menschen dann gerne mitmachen, wenn sie unsere Infos annehmen, worum es bei dieser Aktion geht", so Frey. Im Schnitt kommen rund 30 Bananenkartons voll mit Spenden zusammen, die dann an die Bedürftigen in der Region verteilt werden. "Jeder von uns übernimmt dann ein paar Kartons und bringt sie zu den Menschen, die sich jedesmal mit leuchtenden Augen bedanken und oft nicht wissen was sie sagen sollen. Diesen Dank möchte ich an diese Stelle an alle weitergeben, die schon bisher mit ihrer Gabe mitgeholfen haben, so Präsident Gerald Frey.
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