Erneut Drohbriefe und Verleumdungen gegen Stadtrat
Psychoterror gegen Kalchhauser nimmt kein Ende
PRESSBAUM (bri). Pressbaums Stadtrat Wolfgang Kalchhauser von der Bürgerliste "Wir! für Pressbaum" wird seit rund eineinhalb Jahren ständig mit bösartigen Unwahrheiten über ihn und seitenlangen Drohbriefen konfrontiert.
Dressierter Schimpanse
So wurde bereits 2018 von einer angeblichen Tierschützerin eine anonyme Anzeige gemacht, dass der Gemeindepolitiker in seinem Keller einen Schimpansen halten solle, den er dressiert und "Eierfranzi" nennt. (Die Bezirksblätter berichteten.) "Sie kennen ja diese irre Geschichte mit dem Affen, was natürlich kompletter Blödsinn war. Ich hatte sogar deswegen eine Hausdurchsuchung, wo man natürlich keinen Affen gefunden hatte, weil es nie einen gab, und diese Geschichte einfach nur erstunken und erlogen war", so Kalchhauser zu den Bezirksblättern.
Gynäkologe und Pornodreh
Nun erhielten er sowie das NÖ-Pressehaus erneut einen seitenlangen Brief mit Unwahrheiten. "Darin wird behauptet, dass ich mich aus der Politik zurückziehe, um Pornos zu drehen und ins Pornofilm-Geschäft einzusteigen. Oder auch, dass ich jetzt als Gynäkologe fungiere und bei mir zu Hause Frauen untersuche! Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten, was dieser Mensch da über mich behauptet und verbreitet", so Kalchhauser. Auch sein Motorrad sowie das Auto wurde bereits mehrfach manipuliert: Am Motorrad wurde der Öleinfüllstutzen abgeschraubt, das Rad zum Blockieren gebracht und am PKW wurden alle Radbolzen gelockert. "Dieser Mensch nimmt auch in Kauf, dass ich mit einem der Fahrzeuge verunglücke. Ich weiß nicht wer mich so hasst, dass er sogar einen schweren Unfall oder möglicherweise sogar meinen Tod in Kauf nimmt", so der genervte Stadtrat. Der bösartige "Stalker" hat sogar auch schon in seinem Namen in einer Kärntner Pension für zwölf Personen Zimmer reserviert. "Der Verfassungsschutz ist dran und beschäftigt sich bereits schon seit mehr als einem Jahr mit diesem Fall. Da ja auch die NÖN und das Pressehaus solche Briefe bekommt, bitte ich Sie, wenn bei Euch in der Bezirksblätter-Redaktion auch solche Schreiben einlangen, geben Sie diese sofort an mich oder an den zuständigen Beamten des Verfassungsschutzes weiter", so der Pressbaumer. Mögliche Hinweise aus der Bevölkerung, um den Verfasser dieser Verleumdungsbriefe endlich dingfest zu machen, bitte direkt der Polizei Pressbaum melden!
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