Einkehr zum Feuerwehrheurigen
Ein Feuerlöscher als Stimmungsbarometer
Vom 16.6.-18.6. lud die FF Rekawinkel zum Heurigen mit Steckerlfisch, Grillhendl und Surschnitzel sowie Kaffee und Kuchen. Mit Schmäh und Witz spielten am Samstagabend Christian, Christoph, Thomas und Jo aus Oberösterreich alias "die Dorfzigeuner" auf. Auffallend an diesem Abend ein rastloser Tänzer im 94zigsten Lebensjahr. Der energiegeladene Gast forderte voller Freude auch junge Damen auf, mit ihm zu tanzen. Darüber war seine Frau ganz froh. So hatte sie ihre Verschnaufpause, und die Gäste staunten nicht schlecht über so viel Agilität. Frisch gestärkt wurde so manches Tanzbein geschwungen. Für musikalische Abwechslung sorgte die beliebte Bar der Feuerwehr Rekawinkel. Am Freitag und Samstag sorgte dort DJ ROLAND für Stimmung. Am Sonntag zum Frühschoppen sorgte "Alleinunterhalter Peter" für die musikalische Begleitung. Verschiedene Abordnungen der Feuerwehren der Umgebung statteten den Kameraden in Rekawinkel einen Besuch ab. Unter anderen: Komm. Michael Gindl, Komm. Michael Uetz, EBR Viktor Weinzinger, EABI Johann Kaiblinger, HBM Markus Dirnbacher, Gerhard Groher vom Roten Kreuz sowie Kommandant OBI Robert Waizmann, um nur einige zu erwähnen. Auch Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner kam am Freitag zum Steckerlfisch essen vorbei und traf dabei auf Tullnerbachs Bürgermeister Johann Novomestsky . Vizebürgermeisterin Jutta Polzer hatte am Sonntag Gusto auf Süßes und Stadtrat Alfred Gruber und seine Irene ließen sich jeweils ein Surschnitzel schmecken. Diese deftigen Speisen verlangen nach dem Feuerlöscher, den Verwalter Heinz Scheidtenberger eifrig von Tisch zu Tisch brachte. Darin verbirgt sich der Schnaps, der bekanntlich die Verdauung anregt, sagt man. Für solcherlei Hilfe ist man gut ausgestattet, freute sich Heinz Scheidtenberger mit einem Schmunzeln im Gesicht. Die Gäste waren sichtlich zufrieden und damit auch der Kommandant mit seiner Mannschaft, die nach drei Tagen schon ein wenig müde wirkten. Das lag wohl auch and den Vorbereitungen, die schon einige Tage vorher begonnen hatten. Zum Glück waren viele Helfer da, die mit anpackten, war Kommandant Christopher Kerschbaum zufrieden. Aber nach diesem Wochenende gönnen sich der Kommandant und seine Kameraden eine kleine Verschnaufpause.
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