Drei Wochen in Südafrika
Wer eine Reise tut, kann etwas erzählen!
Den Traum, eine Safari durch Südafrika zu unternehmen, hegten Andrea und GerhardGrabmaier schon lange. Endlich, mit Verspätung nach Corona und seinen Lockdowns, war es dann im Frühjahr 2022 endlich so weit. Am 29. April hob die Flugmaschine mit den beiden Abenteurern nach Addis Abeba ab, von dort flogen sie weiter nach Windhoek in Namibia. Dort wartete schon ein geländegängiger Toyota mit Dachzelt auf Andrea und Gerhard. Ausgerüstet wie für einen Black Out ging die spannende Reise los, erklärte Andrea Grabmaier. Denn wer durch den Busch fährt, ist auf sich alleine gestellt. Natürlich ist man schon gespannt, welche Tiere man beobachten kann auf solch einer Reise. So ging es auch Andrea und Gerhard. Sie wollten die "Big Five" sehen, also Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard. Die beiden steuerten verschiedene Nationalparks wie Etosha, Chope, Mamudy oder den Buffalopark an. Ihr Ziel: ein Helikopterflug über den Sambesi und die Viktoriafälle. Stundenlange Fahrten durch teils unwegsames Gelände Richtung Viktoriafälle meisterten die beiden Abenteurer bravourös. Die gebuchten Übernachtungen auf unterschiedlichsten Campingplätzen überraschten Andrea und Gerhard mit Sauberkeit und Funktionalität trotz Ursprünglichkeit unter dem weiten Sternenhimmel. Aber zu dieser Jahreszeit muss man schon mit empfindlicher Kälte rechnen und sich warm anziehen, erklärte Andrea. Wunderbare Sonnenauf -und Untergänge durften die beiden erleben. Und natürlich konnten sie viele Tiere beobachten und fotografieren. Fasziniert waren Andrea und Gerhard von der Größe so manchen Termitenbaus. Hautnah erlebten sie Warzenschweine als Haustiere an einer Raststation, besonders frech waren die Affen, die das Frühstück vom Tisch stahlen. Eindrucksvoll waren die Begegnungen mit Elefanten, die genau anzeigten, wenn Besucher unerwünscht waren. Es war ein großes Erlebnis, das eben zu diesem Reisebericht mit Bilderpräsentation in der Vereinsmeierei geführt hat. Dieses Abenteuer mit den Freunden zu teilen, war Andrea und Gerhard ein Anliegen. Einzig und allein die Raubtiere, den Löwen und den Leopard bekamen sie nicht zu Gesicht, Trotzdem waren sie mit der reichen Fauna und Flora des Landes belohnt worden. Den Besuchern hat der Reisebericht jedenfalls gefallen. So braucht man nicht weit zu reisen, um so manches Geheimnis aus dem fernen Land zu erfahren.
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